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Bayerische Zugspitzbahn

Bahnstrecke in BayernSpurweite 1000 mmVerkehrsbauwerk in Garmisch-PartenkirchenVerkehrsbauwerk in den AlpenWettersteingebirge
Zahnradbahn in DeutschlandZugspitze
Bayerische Zugspitzbahn
Bayerische Zugspitzbahn

Die Bayerische Zugspitzbahn ist neben der Wendelsteinbahn, der Drachenfelsbahn und der Zahnradbahn Stuttgart eine von vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland (Siehe auch: Liste von Zahnradbahnen#Deutschland). Die meterspurige Strecke führt vom Garmisch-Partenkirchner Ortsteil Garmisch auf die Zugspitze, den höchsten Berg Deutschlands. Sie wird von der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG (BZB) betrieben, einer Tochtergesellschaft der Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen. 2007 wurde die Zugspitzbahn für die Auszeichnung als „Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland“ nominiert. Der Zugspitzgipfel ist alternativ auch mit der Seilbahn Zugspitze oder mit der Tiroler Zugspitzbahn erreichbar.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bayerische Zugspitzbahn (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bayerische Zugspitzbahn
Bahnhofstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.491785 ° E 11.097019 °
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Adresse

Garmisch-Partenkirchen

Bahnhofstraße
82467 , Garmisch
Bayern, Deutschland
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Bayerische Zugspitzbahn
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In der Umgebung

Kongresshaus Garmisch-Partenkirchen
Kongresshaus Garmisch-Partenkirchen

Das Kongresshaus Garmisch-Partenkirchen ist ein Kongress- und Veranstaltungszentrum in Garmisch-Partenkirchen. Es ist das größte Veranstaltungshaus in den Bayerischen Alpen. Ursprünglich wurde Mitte der 1930er mit dem Bau eines „Festsaals“ im Ortsteil Garmisch begonnen. Zu den Olympischen Winterspielen 1936 wurde der Festsaal für offizielle Anlässe genutzt. In den folgenden Jahren nutzte das NS-Regime den Festsaal für Feierlichkeiten und Ansprachen aller Art. Der ursprüngliche Festsaal wurde zur Skiweltmeisterschaft 1978 umgebaut und erweitert. Mit dem Richard-Strauss-Konzertsaal wurde 1964 ein weiterer Saal gebaut, der über das Kurpark Restaurant mit dem Festsaal verbunden ist. Ebenfalls wurde im Zuge des Umbaus 1978 der Konzertsaal um einen Künstlerbereich und eine Werkdienstwohnung erweitert. Ebenso gehört der Olympiasaal, in dem früher das Olympiakino untergebracht war, heute zu dem Gebäudekomplex. Der Olympiasaal befindet sich in einem Nebengebäude, in dem auch die Tourist Information untergebracht ist. 1997 wurde ein weiterer Trakt angebaut in dem sich heute neben mehreren Seminarräumen das „Kleine Theater“ und eine Kleinkunstbühne (Bühne U1) befindet. Weiter wurde bei diesem Umbau auch der Eingangsbereich des Michael-Ende-Kurparks neu gestaltet und ein Restaurant (Pavillon) am Richard-Strauss-Platz neu gebaut. Jährlich werden neben Seminaren und Tagungen internationale Kongresse abgehalten. Darunter beispielsweise Ärztekongresse wie das MR/CT-Symposium, ein Fachkongress zur Technischen Orthopädie, der Aareon-Kongress, das Internationale Holzbauforum (IHF) oder ein Fachkongress zur Lebensmittelhygiene. Ebenso werden kulturelle Veranstaltungen wie das Richard-Strauss-Festival, die Sommerkonzertreihe „Musik im Park“ sowie Theater und Shows aufgeführt. Die Räumlichkeiten werden auch in der Funktion einer Stadthalle genutzt, beispielsweise für Bürgerversammlungen oder Informationsveranstaltungen wie beispielsweise für den G7-Gipfel auf Schloss Elmau 2015. Im Rahmen des G7-Gipfel auf Schloss Elmau 2022 wurde das Kongresshaus als Hauptquartier der Bundespolizei genutzt. Zu den Räumlichkeiten zählen: Säle Räume für Veranstaltungen Theater und eine weitere Bühne