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Leytonstone (London Underground)

Bahnhof in EuropaBauwerk im London Borough of Waltham ForestStation der London UndergroundU-Bahnhof in London
Leytonstone east entrance
Leytonstone east entrance

Leytonstone ist eine oberirdische Station der London Underground im Stadtbezirk London Borough of Waltham Forest. Sie liegt an der Grenze der Travelcard-Tarifzonen 3 und 4, an der Church Lane und parallel zur Schnellstraße A12. Im Jahr 2014 nutzten 11,05 Millionen Fahrgäste diese von der Central Line bediente Station.Die Central Line verzweigt sich hier in zwei Streckenäste nach Epping und Hainault. Eine Besonderheit sind 17 Mosaiken, die Szenen aus verschiedenen Alfred-Hitchcock-Filmen darstellen. Diese wurden vom Greenwich Mural Workshop gestaltet und am 3. Mai 2001 feierlich der Öffentlichkeit präsentiert. Hitchcock war 1899 in Leytonstone, in unmittelbarer Nähe zur Station, geboren worden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Leytonstone (London Underground) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Leytonstone (London Underground)
Kirkdale Road, London Leytonstone (London Borough of Waltham Forest)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.56835 ° E 0.00824 °
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Adresse

Leytonstone Westbound Platform 2

Kirkdale Road
E11 1HP London, Leytonstone (London Borough of Waltham Forest)
England, Vereinigtes Königreich
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Leytonstone east entrance
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In der Umgebung

Leyton (London Underground)
Leyton (London Underground)

Leyton ist eine oberirdische Station der London Underground im Stadtbezirk London Borough of Waltham Forest. Sie liegt in der Travelcard-Tarifzone 3 an der Leyton High Street und wird von der Central Line bedient. Im Jahr 2014 nutzten 14,07 Millionen Fahrgäste diese von der Central Line bediente Station.Die Eröffnung der Station erfolgte am 22. August 1856 unter dem Namen Low Leyton durch die Eastern Counties Railway (ECR), als Teil der neu erbauten Strecke von Stratford nach Loughton, die neun Jahre später bis Ongar verlängert wurde. Die Nachfolgegesellschaft der ECR, die Great Eastern Railway, änderte den Namen am 27. November 1868 in Leyton. Die heutigen Stationsbauten entstanden 1879, als die Anlage komplett umgebaut wurde. Unter anderem ersetzte man den niveaugleichen Übergang durch eine Fußgängerbrücke. Ab 1923 gehörte Leyton zur London and North Eastern Railway. Nach einigen baulichen Anpassungen wurde die Strecke, an der die Station liegt, am 5. Mai 1947 erstmals von Zügen der Central Line befahren.In den 1990er Jahren entstand entlang der Bahnstrecke die mehrspurige Schnellstraße A12. Der nördliche Ausgang mit dem 1901 gebauten Schalterhäuschen musste dabei diesem Bauvorhaben weichen. Im Hinblick auf die Olympischen Spiele 2012 (in der Nähe liegt das nördliche Ende des Olympiaparks) erhielt der östliche Bahnsteig zwei neue Zugänge, womit die Kapazität der Station verdoppelt werden konnte.

Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2016
Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2016

Die Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2016 fanden vom 2. bis 6. März 2016 im Lee Valley Velodrome in London statt.Austragungsort war das ehemalige London Olympic Velodrome, in dem die Bahnrad-Wettbewerbe der Olympischen Sommerspiele 2012 durchgeführt wurden. Nach den Spielen wurde es in Lee Valley Velodrome umbenannt. Insgesamt standen 19 Wettbewerbe auf dem Programm. Bis auf das Zweier-Mannschaftsfahren wurde in allen Disziplinen jeweils ein Wettbewerb für Frauen und Männer ausgerichtet. Eine Woche vor Beginn der Weltmeisterschaften waren über 50.000 Tickets verkauft und damit neun von zwölf Veranstaltungen ausverkauft. Damit stand schon fest, dass diese Weltmeisterschaften zu den „erfolgreichsten der Moderne“ gehören.Erfolgreichste Nation waren die Gastgeber: Sportlerinnen und Sportler von British Cycling errangen insgesamt neun Medaillen, darunter fünf goldene. Laura Trott gewann jeweils Gold im Scratch sowie im Omnium sowie Bronze in der Viererfolgung. Damit war Trott die erfolgreichste weibliche Sportlerin, während bei den Männern der Deutsche Joachim Eilers mit zweimal Gold in Keirin und 1000-Meter-Zeitfahren und Bronze im Teamsprint der beste Fahrer war. Zwei Goldmedaillen gewann die Russin Anastassija Woinowa. Zhong Tianshi wurde Weltmeisterin im Sprint und damit erste Radsport-Weltmeisterin aus China, die einen Einzeltitel holte. Der Bahn-Vierer der Frauen holte erstmals Gold für die Vereinigten Staaten in dieser Disziplin. Der australische Männer-Vierer gewann den Titel mit einer Zeit von 3:52,727 Minuten, die die zweitschnellste Zeit in der Mannschaftsverfolgung über 4000 Meter ist, die je gefahren wurde, und schlug den „alten Rivalen“ aus Großbritannien.Den Abschluss der Weltmeisterschaften bildete das Zweier-Mannschaftsfahren, das die Briten Bradley Wiggins und Mark Cavendish für sich entschieden, obwohl Cavendish auf den letzten Runden stürzte. Für Wiggins war es das letzte Rennen und der letzte Sieg im Lee Valley Velodrome, da er seine Radsportlaufbahn nach den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro beenden werde, so sein Kommentar kurz nach dem Rennen. Entgegen dieser Ankündigung startete er allerdings im Oktober 2016 nochmals beim Six day auf dieser Radrennbahn.2017 wurden die Weltmeisterschaften als Best Sports Event für die Sports Business Awards nominiert.