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Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband

Berufsverband (Bayern)Gegründet 1823Lehrerverband (Deutschland)Schulwesen in MünchenVerein (München)
Bavariaring 37 Muenchen
Bavariaring 37 Muenchen

Der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband e. V. (BLLV) ist mit über 65 000 Mitgliedern die größte Berufsorganisation von Pädagogen in Bayern und hat seinen Sitz in einer Villa am Bavariaring 37 in München. Im BLLV sind Lehrer aller Schularten sowie die Berufe aus dem Sozial- und Erziehungsdienst (z. B. Erzieherinnen) organisiert, der überwiegende Teil der Mitglieder stammt von den Schularten Grundschule, Mittelschule und Förderschulen. Der Verband ist in 163 Kreisverbände, neun Bezirksverbände und den Landesverband gegliedert. Alle vier Jahre werden auf einer Landesdelegiertenversammlung, an der 600 Delegierte teilnehmen, der Präsident und weitere 12 Mitglieder des Landesvorstandes gewählt. Er sieht in der pädagogischen Aufgabe den Kern der Lehrerprofession; die Fachwissenschaften, die der Lehrer unterrichtet, sind im Professionsverständnis des BLLV zwar wichtig, aber nicht zentral. Neben aktiven Lehrkräften sind über 10.000 Lehramtsstudenten und 12.000 Ruheständler Mitglied.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband
Bavariaring, München St. Paul (Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt)

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Bavariaring 37
80336 München, St. Paul (Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt)
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Bavariaring 37 Muenchen
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In der Umgebung

U-Bahnhof Poccistraße
U-Bahnhof Poccistraße

Der U-Bahnhof Poccistraße der U-Bahn München wurde am 28. Mai 1978 eröffnet. Der Bahnhof liegt unter der Lindwurmstraße, von der die nach Franz Graf von Pocci benannte Poccistraße abzweigt. Der Bahnhof besitzt zwei mit gelben Mosaiksteinen besetzte Säulenreihen. Die Decke über den Gleisen ist oben halbrund und besteht aus Beton. Die Hintergleiswände sind mit silbernen asbesthaltigen Eternit-Platten verkleidet. Die Decke über dem mit Isarkiesel-Motiv ausgelegten Bahnsteig bestand ebenfalls aus Asbest-Faserzementplatten, die weiß gestrichen und halbrund geformt waren. An den oberen Säulenenden ist ein Querträger auch aus Beton, an dessen Seiten die Beleuchtung befestigt ist. Am südwestlichen Ende erreicht man über ein Sperrengeschoss mit einem Bäcker die Lindwurmstraße nahe der Ruppertstraße. Am anderen Ende ist ebenfalls über ein Sperrengeschoss die Lindwurmstraße zu erreichen. Der Bahnhof wurde nachträglich zwischen den bereits bestehenden und in Betrieb befindlichen Tunneln eingebaut. Er konnte nicht sofort beim Bau der Strecke mitgebaut werden, da dort ursprünglich eine Stadtautobahn vorgesehen war, deren Planung aber verworfen wurde. Anfänglich bestand Anschluss zum Bahnhof München Süd, an dem jedoch nur wenige Regionalzüge hielten, bis 1985 der Personenverkehr ganz eingestellt wurde. Am 6. Mai 2010 wurden die Fallblattanzeigen am Bahnsteig durch neue, modernere Bildschirme ersetzt, die an U-Bahnhöfen wie z. B. Marienplatz oder Sendlinger Tor bereits seit längerem im Einsatz sind. Im Frühjahr 2016 wurde die Deckenverkleidung entfernt. Dabei wurde eine Deckenabsenkung von 3,9 cm festgestellt. Die Deckenhöhe unterliegt seitdem einer täglichen Überwachung. Eine Vollsperrung der U-Bahn bei weiterer Absenkung kann nicht mehr ausgeschlossen werden.Im Rahmen der Planungen zur U9-Spange wird überlegt den Bahnhof mit der Station Implerstraße in einem Neubau zusammenzulegen.