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St. Nikolaus (Parsdorf)

Barockbauwerk in BayernBarockisierte KircheBaudenkmal in VaterstettenBauwerk in VaterstettenErbaut in den 1450er Jahren
Erbaut in den 1720er JahrenFilialkirche des Erzbistums München und FreisingGotische KircheGotisches Bauwerk in BayernKirchengebäude im Landkreis EbersbergKirchengebäude in EuropaNikolaikircheSaalkirche in Bayern
ParsdorfKirche Vaterstetten 01
ParsdorfKirche Vaterstetten 01

Die römisch-katholische Filialkirche St. Nikolaus steht in Parsdorf, einem Gemeindeteil von Vaterstetten im oberbayerischen Landkreis Ebersberg. Sie ist in der Liste der Baudenkmäler in Vaterstetten unter der Nr. D-1-75-132-8 eingetragen. Die Kirche gehört zum Dekanat München-Nordost im Erzbistum München und Freising.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Nikolaus (Parsdorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Nikolaus (Parsdorf)
Kirchenweg,

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Breitengrad Längengrad
N 48.142118 ° E 11.788404 °
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Adresse

Kirchenweg
85599
Bayern, Deutschland
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ParsdorfKirche Vaterstetten 01
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Oberbayern
Oberbayern

Oberbayern ist sowohl ein Bezirk (dritte kommunale Ebene) als auch ein flächengleicher Regierungsbezirk in Bayern. Oberbayern liegt im Südosten des Freistaats und grenzt im Süden und Osten an Österreich, im Nordosten an Niederbayern und die Oberpfalz, im Nordwesten an Mittelfranken und im Westen an Schwaben. Verwaltungssitz des Bezirks und Sitz der Bezirksregierung ist München. Die bayerischen Bezirke sind als dritte kommunale Ebene Selbstverwaltungskörperschaften, die mehrere Landkreise und kreisfreie Städte umfassen. Flächengleich gibt es jeweils einen gleichnamigen Regierungsbezirk, das Zuständigkeitsgebiet der Bezirksregierung (oft nur kurz Regierung) als staatlicher Mittelbehörde. Anders als bei den Landratsämtern, die gleichzeitig staatliche und kommunale Behörde sind, existieren hierfür in Bayern mit den Bezirksverwaltungen und den Regierungen getrennte Behörden. Oberbayern ist eine Bezeichnung für eine administrative Einheit, deren Grenzen sich im Laufe der Jahrhunderte mehrfach verändert haben und keine Rücksicht auf Stammes- oder Sprachgrenzen genommen haben. Insbesondere gibt es keinen spezifisch oberbayerischen Dialekt. Der Begriff „Oberbayern“ erscheint zum ersten Mal im Jahre 1255 bei der bayerischen Landesteilung. Die Ausdehnung war jedoch ursprünglich eine andere: Der Chiemgau und die Gegend von Bad Reichenhall gehörten damals zu Niederbayern. Die Bezeichnung bezieht sich auf die relative Lage an der Donau und ihren Nebenflüssen: Stromabwärts wird Oberbayern gefolgt von Niederbayern, Oberösterreich, Niederösterreich. Oberbayern ist in Deutschland nach Hamburg die Region mit dem zweithöchsten Bruttoinlandsprodukt je Einwohner. Die Oberzentren in Oberbayern sind (nach Einwohnerzahl geordnet) München, Ingolstadt, Rosenheim, Freising, Erding, Garmisch-Partenkirchen, Weilheim in Oberbayern und Traunstein.