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St. Laurentius (Freiham)

Barockbauwerk in BayernBarocke KircheBaudenkmal in EiselfingErbaut in den 1700er JahrenFilialkirche des Erzbistums München und Freising
Kapelle in OberbayernKirchengebäude im Landkreis RosenheimKirchengebäude in EuropaLaurentiuskircheSaalkirche in Bayern
Kapelle St. Laurentius Freiham Eiselfing 1
Kapelle St. Laurentius Freiham Eiselfing 1

St. Laurentius ist eine römisch-katholische Filialkirche in Freiham, einem Gemeindeteil der Gemeinde Eiselfing im Landkreis Rosenheim. Das Bauwerk ist in der Liste der Baudenkmäler in Eiselfing als Baudenkmal unter der Nr. D-1-87-126-16 eingetragen. Patron und Namensgeber der Kapelle ist Laurentius von Rom.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Laurentius (Freiham) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.0347 ° E 12.205377 °
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Adresse

St. Laurentius

9
83549
Bayern, Deutschland
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linkWikiData (Q41224617)
linkOpenStreetMap (244347391)

Kapelle St. Laurentius Freiham Eiselfing 1
Kapelle St. Laurentius Freiham Eiselfing 1
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Kraftwerk Wasserburg
Kraftwerk Wasserburg

Das Kraftwerk Wasserburg ist ein Laufwasserkraftwerk der österreichischen Verbund AG im oberbayrischen Wasserburg am Inn. Um die Aluminiumhütte in Töging, die bis dahin vom Kraftwerk Töging mit Strom versorgt wurde, erweitern zu können, beauftragte diese die Innwerk AG mit dem Projektieren von Kraftwerken am Inn. Eines der Kraftwerke entstand schließlich in Wasserburg. Zeitgleich errichtet wurden das Kraftwerk Teufelsbruck und das Kraftwerk Gars. Die Anlage liegt am Inn, nur wenige hundert Meter südwestlich der Altstadt von Wasserburg am Inn. Das von 1935 bis 1938 erbaute Kraftwerk besteht aus einem vierfeldrigen Wehr an der linken Uferseite und einem Krafthaus mit fünf Kaplan-Turbinen an der rechten. Diese Turbinen mit vertikaler Achse tragen Drehstromgeneratoren für 6,3 kV Nennspannung. Eine Maschinenhalle fehlt, die beiden Portalkräne fahren im Freien. Das Schienenpaar erstreckt sich vom Umschlagplatz am rechten Ufer über die Turbinen und zuletzt auch die linksufrig liegenden Wehrfelder. 2008/09 wurde südlich (orographisch rechts) der bestehenden Turbinen eine Erweiterung vorgenommen. Das so genannte Triebwerk Wasserburg, eine horizontale Kaplan-Turbine mit einer Leistung von 5 MW, dient seitdem als Hauptturbine des Kraftwerks und steigerte die Jahresausbeute. In den letzten Jahren wurde am rechten Ufer eine Fischaufstiegshilfe errichtet, die mit Stand März 2020 schon auf Google Maps zu sehen ist. Der Nachfolger der Innwerk AG, die E.ON Wasserkraft GmbH, verkaufte das Kraftwerk 2009 an die österreichische Verbund AG.