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Freiham (Eiselfing)

Ehemalige Gemeinde (Landkreis Rosenheim)EiselfingGemeindeauflösung 1971Kirchdorf (Siedlungstyp)Ort im Landkreis Rosenheim

Freiham ist ein Kirchdorf auf der gleichnamigen Gemarkung und ein Gemeindeteil der Gemeinde Eiselfing im Landkreis Rosenheim. Der Ort liegt etwa drei Kilometer südlich von Wasserburg am Inn oberhalb des rechten Ufers des Inn. Durch den Ort verläuft die Staatsstraße 2359. Auf der Gemarkung Freiham liegen die Orte Freiham, Hausmehring, Höhfelden, Kerschdorf und Spielberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Freiham (Eiselfing) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Freiham (Eiselfing)
Rosenheimer Straße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.03471 ° E 12.20527 °
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Adresse

Freiham

Rosenheimer Straße
83549
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Kraftwerk Wasserburg
Kraftwerk Wasserburg

Das Kraftwerk Wasserburg ist ein Laufwasserkraftwerk der österreichischen Verbund AG im oberbayrischen Wasserburg am Inn. Um die Aluminiumhütte in Töging, die bis dahin vom Kraftwerk Töging mit Strom versorgt wurde, erweitern zu können, beauftragte diese die Innwerk AG mit dem Projektieren von Kraftwerken am Inn. Eines der Kraftwerke entstand schließlich in Wasserburg. Zeitgleich errichtet wurden das Kraftwerk Teufelsbruck und das Kraftwerk Gars. Die Anlage liegt am Inn, nur wenige hundert Meter südwestlich der Altstadt von Wasserburg am Inn. Das von 1935 bis 1938 erbaute Kraftwerk besteht aus einem vierfeldrigen Wehr an der linken Uferseite und einem Krafthaus mit fünf Kaplan-Turbinen an der rechten. Diese Turbinen mit vertikaler Achse tragen Drehstromgeneratoren für 6,3 kV Nennspannung. Eine Maschinenhalle fehlt, die beiden Portalkräne fahren im Freien. Das Schienenpaar erstreckt sich vom Umschlagplatz am rechten Ufer über die Turbinen und zuletzt auch die linksufrig liegenden Wehrfelder. 2008/09 wurde südlich (orographisch rechts) der bestehenden Turbinen eine Erweiterung vorgenommen. Das so genannte Triebwerk Wasserburg, eine horizontale Kaplan-Turbine mit einer Leistung von 5 MW, dient seitdem als Hauptturbine des Kraftwerks und steigerte die Jahresausbeute. In den letzten Jahren wurde am rechten Ufer eine Fischaufstiegshilfe errichtet, die mit Stand März 2020 schon auf Google Maps zu sehen ist. Der Nachfolger der Innwerk AG, die E.ON Wasserkraft GmbH, verkaufte das Kraftwerk 2009 an die österreichische Verbund AG.