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St. Aposteln (Aachen-Burtscheid)

Apostelkirche (Patrozinium)BacksteinkircheBauwerk der Moderne in AachenDisposition einer OrgelErbaut in den 1970er Jahren
Filialkirche des Bistums AachenGdG Aachen-BurtscheidKirchengebäude der ModerneKirchengebäude in AachenKirchengebäude in EuropaSaalkirche in Nordrhein-Westfalen
St. Aposteln, Aachen Beverau (2)
St. Aposteln, Aachen Beverau (2)

Das Gemeindezentrum St. Aposteln in Aachen-Beverau ist eine römisch-katholische Filialkirche der Pfarrei St. Gregor von Burtscheid in der „GdG Aachen-Burtscheid“ im Bistum Aachen. Es wurde 1970 nach Plänen von Hubert Olion für das Neubaugebiet Beverau und für die dortige Wohnsiedlung der Angehörigen der bis Mitte der 1990er-Jahre in Aachen stationierten belgischen Streitkräfte in Deutschland erbaut.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Aposteln (Aachen-Burtscheid) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Aposteln (Aachen-Burtscheid)
Am Branderhof, Aachen Beverau (Aachen-Mitte)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.760125 ° E 6.106293 °
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Adresse

Sankt Aposteln

Am Branderhof 100-102
52066 Aachen, Beverau (Aachen-Mitte)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkOpenStreetMap (103448689)

St. Aposteln, Aachen Beverau (2)
St. Aposteln, Aachen Beverau (2)
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In der Umgebung

Dr.-Leo-Löwenstein-Kaserne
Dr.-Leo-Löwenstein-Kaserne

Die Dr.-Leo-Löwenstein-Kaserne (bis 21. Januar 2014 Gallwitz-Kaserne) ist eine von drei Kasernen in Aachen (Nordrhein-Westfalen). Sie beherbergt einen Teil der Technischen Schule des Heeres (TSH). Ihre Adresse ist Kornelimünsterweg 27. Als Gallwitz-Kaserne gebaut, wurde sie aufgrund der antidemokratischen und antisemitischen Einstellungen des Namensgebers Max von Gallwitz am 21. Januar 2014 zu Dr.-Leo-Löwenstein-Kaserne umbenannt. Leo Löwenstein war ein jüdischer Aachener Physiker, Chemiker und Artillerist, der während des Ersten Weltkriegs in der Artillerieprüfungskommission als Hauptmann der Reserve tätig war und die Schallmessung zur Einsatzreife entwickelte.Von 1945 bis 1961 wurde sie von belgischen Truppen (BSD) genutzt und erhielt den Namen „Ronsele Kazerne“, bzw. "Caserne Ronsele".Zusammen mit den beiden Aachener Kasernen Lützow und Theodor-Körner sowie der Donnerberg-Kaserne im benachbarten Eschweiler ist die Dr.-Leo-Löwenstein-Kaserne Teilstandort des Ausbildungszentrums Technik Landsysteme. Seit der Neugliederung der Ausbildungsstrukturen an der Technischen Schule Landsysteme – Fachschule des Heeres für Technik (alte Bezeichnung bis Juni 2015) im Jahre 2007 finden hier unter anderem die Ausbildungen zum staatlich geprüften Techniker, die IHK-Ausbildungen zum Industriemeister-Metall beziehungsweise zum Industriemeister-Elektrotechnik und die Handwerkskammer-Ausbildung zum Kfz-Technikermeister statt. Munitionstechnisches Fachpersonal erwirbt die „Fachkunde Munition“ und darauf aufbauend werden die Lehrgänge Schießsicherheit und Munitionssystemtechnik (Feuerwerker) durchgeführt. Darüber hinaus befand sich in der Dr.-Leo-Löwenstein-Kaserne die einzige Bundeswehrschwimmhalle für den Bundeswehr-Standort Aachen, die nicht nur für den dienstlich angesetzten Sport der Soldaten zur Verfügung stand, sondern auch von Aachener Schwimmvereinen oder Vereins-Abteilungen genutzt wurde. Diese wurde im Jahr 2017 abgerissen, da eine Renovierung zu teuer war.