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Soldatenheim Dresden

Denkmalgeschütztes Bauwerk in DresdenEhemalige militärische Einrichtung (Deutschland)Ehemaliger Gastronomiebetrieb (Deutschland)Erbaut in den 1910er JahrenKulturdenkmal in Dresden
Sächsische MilitärgeschichteUmgenutztes Bauwerk in Dresden
Königsbrücker Straße 84 Dresden Goethe Institut 2
Königsbrücker Straße 84 Dresden Goethe Institut 2

Das Soldatenheim in Dresden war eines von 114 Soldatenheimen in Deutschland. Im Gegensatz zu allen anderen Freizeitheimen für Soldaten existierte es auch über die Jahre der Novemberrevolution und der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten 1933 hinaus. Heute befindet sich darin das Goethe-Institut.

Auszug des Wikipedia-Artikels Soldatenheim Dresden (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Soldatenheim Dresden
Königsbrücker Straße, Dresden Albertstadt (Neustadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.07399 ° E 13.75338 °
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Adresse

Goethe-Institut Dresden

Königsbrücker Straße 84
01099 Dresden, Albertstadt (Neustadt)
Sachsen, Deutschland
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Telefonnummer

call+49351800110

Webseite
goethe.de

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Königsbrücker Straße 84 Dresden Goethe Institut 2
Königsbrücker Straße 84 Dresden Goethe Institut 2
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Theaterruine St. Pauli
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Die Theaterruine St. Pauli ist die Ruine der evangelisch-lutherischen St.-Pauli-Kirche im Dresdner Wohngebiet Hechtviertel, die als Sommertheater und Gotteshaus genutzt wird. Der Grundstein der dreischiffige Hallenkirche des Dresdner Architekten Christian Schramm wurde am 31. Mai 1889 gelegt. Am 4. Februar 1891 wurde die Kirche geweiht und bot 1000 Gottesdienstbesuchern Platz. Die Kirche wurde bei Luftangriffen der United States Air Force am 16. Januar und 2. März 1945 stark beschädigt. Mitglieder der Kirchgemeinde enttrümmerten das Gebäude 1965 bis 1969 in freiwilliger Arbeit und sanierten es teilweise. Es sind nur die Außenmauern und der Turm ohne Spitze erhalten. 1996 wurde zwischen der Kirchgemeinde als Eigentümer und der Stesad GmbH (Stadtentwicklungs-Gesellschaft der Stadt Dresden) ein 50jähriger Erbbaurechtsvertrag geschlossen und die Stesad begann mit Sicherungsmaßnahmen (Förderung mit 500.000 DM durch die Stadt Dresden).Im Jahre 1997 öffnete die Ruine als Kultur- und Begegnungsstätte. Im Rahmen des Lärmschutzes der Anwohner werden u. a. die Fensteröffnungen teilweise verschlossen. 2010 bis 2012 wird die Ruine für 2,6 Mio. EUR (davon 2,2 Mio. EUR förderfähig) umfassend ausgebaut und saniert. Insbesondere wurde ein 400 Quadratmeter großes Glasdach errichtet. Mieter ist seit 1999 der TheaterRuine St. Pauli e.V., die Jahresmiete incl. Betriebskosten beträgt 50.000 EUR.2017 wurde von der Gießerei Bierling die Glocke neu gegossen und wieder in Betrieb genommen. Sie läutet seitdem täglich und zu den Gottesdiensten in den Sommermonaten.