place

Dorfkirche Hohenofen (Sieversdorf-Hohenofen)

Baudenkmal in Sieversdorf-HohenofenErbaut in den 1800er JahrenKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises PrignitzKirchengebäude im Landkreis Ostprignitz-RuppinKirchengebäude in Europa
Klassizistische KircheKlassizistisches Bauwerk in BrandenburgSaalkirche in Brandenburg
Hohenofen Dorfkirche
Hohenofen Dorfkirche

Die denkmalgeschützte Dorfkirche in Hohenofen, einem Gemeindeteil von Sieversdorf-Hohenofen, ist eine profanierte verputzte Saalkirche mit verbrettertem Dachturm. Sie steht im Brandenburger Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Seit 2005 wird sie nicht mehr für Gottesdienste genutzt, dient aber gelegentlich noch als Veranstaltungsgebäude. Dennoch gehört sie zur Gesamtkirchengemeinde Neustadt im Kirchenkreis Prignitz, Sprengel Potsdam der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Hohenofen (Sieversdorf-Hohenofen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Hohenofen (Sieversdorf-Hohenofen)
Große Straße, Neustadt (Dosse)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Dorfkirche Hohenofen (Sieversdorf-Hohenofen)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.82455 ° E 12.417172 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Dorfkirche Hohenofen

Große Straße
16845 Neustadt (Dosse)
Brandenburg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q101579451)
linkOpenStreetMap (6384106661)

Hohenofen Dorfkirche
Hohenofen Dorfkirche
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Gaswerk Neustadt (Dosse)
Gaswerk Neustadt (Dosse)

Das Gaswerk Neustadt (Dosse) ist eine ehemalige Gasproduktionsstätte und heute Technisches Denkmal in der brandenburgischen Stadt Neustadt.Im 1904 errichteten Werk wurde Gas aus Steinkohle erzeugt, welches damals unter anderem für die Straßenbeleuchtung und zum Heizen verwendet wurde. Das im Zweiten Weltkrieg nur gering beschädigte Werk nahm 1947 den Betrieb wieder auf und wurde zu DDR-Zeiten noch ausgebaut. Die vier vorhanden Retortenöfen wurden 1960–62 um zwei weitere ergänzt, der Gasbehälter auf 550 m³ erweitert. 1977 installierte man ein automatisches Kalorimeter zur Heizwertbestimmung. Mit dem Anschluss einer neu errichteten Gasdruckreglerstation an das Ferngasnetz der DDR wurde das Gaswerk 1980 entbehrlich und außer Betrieb gesetzt. Das Werk ist seit 1978 ein anerkanntes Technisches Denkmal, zu dessen Erhaltung sich ein Förderverein gegründet hat. Neben einem ähnlichen Exemplar in Griechenland gehört das Industriedenkmal zu den einzigen vollständig erhaltenen Gaswerken dieser Bauart in Europa. Das heute in den Gebäuden befindliche und im September 2000 eröffnete Museum zeigt Anlagen, die technische Prozesse rund um Herstellung, Verteilung und Nutzung des Gases verdeutlichen. Zu besichtigen sind Öfen mit sechs waagerechten Retorten, Teerabscheider, Schwefelreiniger, Teleskop-Gasbehälter sowie diverse Ausstellungsstücke, wie Gaszähler und Schutzanlagen bis hin zu gasbetriebenen Gebrauchsgeräten, wie Kochherde, Kühlschränke und einer beheizbaren Badewanne.