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Maximiliansgymnasium München

Baudenkmal in SchwabingBauwerk in SchwabingGegründet 1849Gymnasium in MünchenHumanistisches Gymnasium in Deutschland
Maximilian II. Joseph (Bayern) als NamensgeberSchule nach NamensgeberSchulgebäude in München
Maximiliansgymnasium
Maximiliansgymnasium

Das Maximiliansgymnasium München (kurz „Max“) ist ein koedukatives humanistisches Gymnasium im Münchner Stadtteil Schwabing. Das drittälteste Gymnasium der Stadt ist zudem ein Europäisches Gymnasium, weshalb neben dem obligatorischen altsprachlichen Unterricht in den Fächern Latein (ab der fünften Jahrgangsstufe) und Altgriechisch (ab der achten Jahrgangsstufe) auch auf Englisch (ab der sechsten Jahrgangsstufe) und Spanisch (optional ab der zehnten Jahrgangsstufe) sowie die naturwissenschaftlichen Fächer besonderes Augenmerk gelegt wird. Das Gebäude der Schule ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Maximiliansgymnasium München (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Maximiliansgymnasium München
Karl-Theodor-Straße, München Münchener Freiheit (Schwabing-Freimann)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.164638888889 ° E 11.584738888889 °
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Adresse

Maximiliansgymnasium

Karl-Theodor-Straße 9
80803 München, Münchener Freiheit (Schwabing-Freimann)
Bayern, Deutschland
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Webseite
maxgym.musin.de

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Maximiliansgymnasium
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In der Umgebung

Fuchsbau (München)
Fuchsbau (München)

Der sogenannte Fuchsbau im Stadtbezirk Schwabing-Freimann der bayerischen Landeshauptstadt München ist ein Wohn- und Geschäftshaus, das 1972/73 errichtet wurde. Das Hochhaus nördlich der Erlöserkirche an der Ungererstraße 19, der Fuchsstraße und der Germaniastraße ist ein geschütztes Baudenkmal. Es ist nach der Fuchsstraße benannt. Der dreiarmige, pyramidal gestaffelte Terrassenbau mit neun Geschossen in Sichtbeton und markanten Balkonen aus Betonfertigteilen, mit nördlich auf polygonalem Grundriss vorgezogener Ladenzone, Wohnungen, gemeinschaftlicher Dachterrasse mit Schwimmbecken und Außenflächen wurde nach Plänen des Architekten Wilhelm Steinel für den Bauträger Deutsche Wohnbau (DEBA) errichtet. Die Silhouette springt an den Stirnseiten geschossweise zurück. Aus zwei Gebäudearmen sind erdgeschossig zwei Elemente vorgezogen, die gewerblich genutzt werden. Im Schnittpunkt der drei Arme wird das Gebäude zentral mit Aufzug und Treppenhaus erschlossen. Die Wohnungen besitzen 15 verschiedene Grundrissvarianten, die kleinsten Wohnungen haben 24 und die größten 125 Quadratmeter Wohnfläche. Nahezu alle Wohnungen besitzen Freibereiche mit Pflanztrögen. An den Stirnseiten befinden sich großzügige Terrassenwohnungen. Von 1972 bis 2005 befand sich im Erdgeschoss das Programmkino Lupe 2 mit 154 Sitzplätzen.Das Bauwerk im Stil des Brutalismus entspricht der in den 1970er Jahren sich entwickelnden verdichteten Wohnform in deutschen Großstädten.

Villa Otto Braun
Villa Otto Braun

Die Villa Otto Braun in der Kaiserstraße ist ein Wohngebäude in München. Es ist als Baudenkmal (D-1-62-000-3178) in der Liste der Baudenkmäler in Schwabing eingetragen. Im Jahr 1895 kaufte der Journalist Otto Braun das 25 Jahre zuvor fertiggestellte Gebäude und baute es mehrmals bis zur heutigen Villa aus. Im Jahr 1899 schenkte Braun die Villa der Deutschen Schillerstiftung, die vertraglich zur Erhaltung der Villa im möglichst unverändertem Zustand verpflichtet ist. Otto Brauns Freund Richard Weltrich, der Autor eines im Jahr 1899 veröffentlichten umfangreichen ersten Bandes Friedrich Schillers Biographie, bewohnte mit seiner Familie eine der zwei Wohnungen der Villa. Weltrich diente außerdem als Zeuge der Schenkungsurkunde vom 10. Oktober 1895. Eine Generalkonferenz der Schillerstiftung am 21. und 22. Oktober in Weimar bestätigte die vertraglichen Vereinbarungen „Mit freudigem Danke“. Sie verlieh Otto Braun zudem die Ehrenmitgliedschaft. Anwesende der Konferenz waren unter anderem Schillers Enkel Ludwig von Gleichen-Rußwurm, Karl Rothe, Julius Grosse, Paul von Bojanowski, Adolf Mirus, Ludwig Weniger, Bernhard Suphan, Adalbert von Hanstein, Ludwig Kunwald, Eduard Duboc, Richard Weltrich und Johannes Fastenrath. Die Villa befindet sich in der Kaiserstraße 15 in Schwabing, gut 100 Meter westlich der Leopoldstraße. Zunächst lautete die Adresse Kaiserstraße 8. Eine schwarze Marmortafel wurde an einer Außenseite angebracht und erinnert seitdem an den Stifter Braun und die eignende Deutsche Schillerstiftung. Die Tafel ist nach vertraglicher Regelung zu erhalten.