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Immanuel-Kant-Gymnasium Leinfelden-Echterdingen

Bauwerk in Leinfelden-EchterdingenGegründet 1975Gymnasium im Regierungsbezirk StuttgartImmanuel-Kant-SchuleSchule im Landkreis Esslingen
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Das Immanuel-Kant-Gymnasium (IKG) ist neben dem Philipp-Matthäus-Hahn-Gymnasium eines der beiden Gymnasien in Leinfelden-Echterdingen. Es liegt im Stadtteil Leinfelden. Die Schule nahm am 18. August 1975 ihren Betrieb mit 386 Schülern in elf Klassen auf. 1976 wurde ein Förderverein gegründet. Von 1975 bis 2000 leitete Oberstudiendirektor Dietrich Kehr die Schule. Ihm folgte im Jahr 2001 Oberstudiendirektor Stephan Lehle, der die Schule bis 2013 leitete. Als Besonderheit wird als dritte Fremdsprache Italienisch angeboten. Seit 2005 bietet das Immanuel-Kant-Gymnasium an drei Tagen in der Woche eine offene ganztägige Schule und verfügt neben einer Schulbibliothek und etwa 40 PC-Arbeitsplätzen über eine kleine Sternwarte und eine Kletterwand.

Auszug des Wikipedia-Artikels Immanuel-Kant-Gymnasium Leinfelden-Echterdingen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Immanuel-Kant-Gymnasium Leinfelden-Echterdingen
Veilchenweg, Leinfelden-Echterdingen

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Immanuel-Kant-Schulen

Veilchenweg
70771 Leinfelden-Echterdingen
Baden-Württemberg, Deutschland
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Musberger Eichberg
Musberger Eichberg

Der Musberger Eichberg ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart vom 9. Oktober 2007 ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 1.272) auf dem Gebiet der Stadt Leinfelden-Echterdingen im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg. Die Unterschutzstellung war notwendig, um im Bereich der Stadt Leinfelden-Echterdingen die historische Kulturlandschaft im Süd- und Ostteil des Eichberges in ihrer Gesamtstruktur und ihrem Gesamtensemble einschließlich der unbefestigten Flurwege mit ihren Rainen und Säumen zu erhalten. Ein in dieser Form einzigartiger, ökologisch hochwertiger und artenreicher Biotopkomplex mit einem kleinräumigen Wechsel von Magerrasen, extensiv genutzten Streuobstwiesen, Hecken, Rainen, Säumen, Feldgehölzen und Eichenhainen soll dadurch erhalten, entwickelt und wiederhergestellt werden. Außerdem soll das Gebiet für den Biotopverbund auf Dauer eine Kernfläche darstellen, die durch weitere Wiederherstellungsmaßnahmen sowohl als Grundgerüst für die innere Struktur wie auch nach außen zu Verbindungsflächen und -elementen dient. Der Artenaustausch zwischen den Lebensräumen soll gefördert und Wechselbeziehungen ermöglicht werden. Die Wiederbesiedlungs- und Wanderungsprozesse von wild lebenden Pflanzen- und Tierarten und die historische Kulturlandschaft sollen in Synthese gesichert, gepflegt und entwickelt werden. Unterstützt wird das europäische, ökologische Netz Natura 2000. Der Musberger Eichberg gehört zum Naturraum 104 – Schönbuch und Glemswald im Schwäbischen Keuper-Lias-Land.