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St. Ulrich (Diepertshofen)

Baudenkmal in Pfaffenhofen an der RothErbaut in den 1740er JahrenKapelle im Bistum AugsburgKapelle in Schwaben (Bayern)Kirchengebäude im Landkreis Neu-Ulm
Kirchengebäude in EuropaSaalkirche in BayernUlrichskirche
St. Ulrich Diepertshofen 01
St. Ulrich Diepertshofen 01

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Kapelle St. Ulrich steht in Diepertshofen, einem Gemeindeteil des Marktes Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm in Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Pfaffenhofen an der Roth als Baudenkmal unter der Nr. D-7-75-143-16 eingetragen. Die Pfarrei St. Martin in Pfaffenhofen, zu der die Filialgemeinde Diepertshofen gehört, gehört zum Dekanat Neu-Ulm des Bistums Augsburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Ulrich (Diepertshofen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Ulrich (Diepertshofen)
Diepertshofener Straße, Pfaffenhofen a.d.Roth (VGem)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.34652 ° E 10.158258 °
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Adresse

St. Ulrich

Diepertshofener Straße
89284 Pfaffenhofen a.d.Roth (VGem), Diepertshofen
Bayern, Deutschland
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St. Ulrich Diepertshofen 01
St. Ulrich Diepertshofen 01
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St. Laurentius (Attenhofen)
St. Laurentius (Attenhofen)

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Laurentius steht in Attenhofen, einem Gemeindeteil der Stadt Weißenhorn im Landkreis Neu-Ulm von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Weißenhorn als Baudenkmal unter der Nr. D-7-75-164-112 eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Neu-Ulm des Bistums Augsburg. Die Saalkirche wurde im späten 15. bis frühen 16. Jahrhundert erbaut und 1752 barockisiert. Sie besteht aus einem Langhaus, das 1752 nach Westen verlängert wurde, einem eingezogenen, dreiseitig geschlossenen Chor mit Pilastern an den Ecken im Osten, einem Kirchturm an der Nordwand des Langhauses und der Sakristei an der Südwand des Chors. Der Kirchturm auf quadratischem Grundriss wurde mit einem Geschoss mit abgeschrägten Ecken aufgestockt, das die Turmuhr und den Glockenstuhl mit vier Kirchenglocken beherbergt, und mit einer Zwiebelhaube bedeckt. Der Innenraum des Langhauses ist mit einer Flachdecke mit einer Deckenmalerei von Franz Martin Kuen überspannt. Zur Kirchenausstattung gehört ein 1764 gebauter Hochaltar, der von den Statuen der heiligen Anna und des heiligen Joachim flankiert wird. Eine Darstellung der Maria wird Niklaus Weckmann zugeschrieben. Die Orgel wurde 1907 von den Gebrüdern Hindelang gebaut. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bayern III, Schwaben. Deutscher Kunstverlag, München 2008, S. 33–34.