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St. Albertus Magnus (Oberesslingen)

Albertus-Magnus-KircheBasilika (Bautyp)Erbaut in den 1940er JahrenKirchengebäude in Esslingen am NeckarKirchengebäude in Europa
Kirchengebäude in der Diözese Rottenburg-StuttgartKulturdenkmal in Esslingen am NeckarNeuromanisches Bauwerk in Baden-WürttembergNeuromanisches Kirchengebäude
Esslingen a.N. Oberesslingen Albertus Magnus Kirche Ansicht von Osten mit Morgenlicht
Esslingen a.N. Oberesslingen Albertus Magnus Kirche Ansicht von Osten mit Morgenlicht

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Albertus Magnus ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Oberesslingen, einem Stadtteil von Esslingen am Neckar im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Esslingen-Nürtingen der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Albertus Magnus (Oberesslingen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Albertus Magnus (Oberesslingen)
Hasenrainweg, Aichwald

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.735278 ° E 9.33117 °
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Adresse

St.-Albertus-Magnus-Kirche

Hasenrainweg 38
73730 Aichwald, Oberesslingen
Baden-Württemberg, Deutschland
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In der Umgebung

Kürnenburg

Der Name Kürnenburg ist sowohl ein Burg- als auch ein zeitweiser Ortsname für das heutige Kennenburg, einem Stadtteil von Esslingen am Neckar im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg. 1384 ist ein Mitglied des Esslinger Patriziergeschlechts Kürn als Burgbesitzer genannt („des Kürnen Burg“). Die Kürnenburg, auch Kennenburg oder Burg im Hainbach genannt, ist eine abgegangene hochmittelalterliche Niederungsburg im Talgrund des Hainbachs am östlichen Ufer, nördlich der Brücke bei Kennenburg und wird 1303 als „Gesäß zu Hainbach“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort verdankt seine Entstehung der einzigen, wohl im Hochmittelalter gegründeten Burg im esslingischen Hainbachtal. Die heute verschwundene Burg war teilweise mit Wasser umgeben, was auf eine Wasserburg schließen lässt. Eine Beziehung der Burg zu den Markgrafen von Burgau wird angenommen, da die Bewohner 1280 wahrscheinlich deren Lehensleute waren. Die weiteren Eigentümer blieben bis 1360 unbekannt bis Simon von Kirchheim, Schultheiß in Esslingen, die Burg mit allem Zubehör an Esslinger Bürger verkaufte. Als 1452 die Burg an Hermann Hipp verkauft war, wurde die früher als Bergfried im Hainbach bezeichnete und inzwischen verfallene Anlage als burgstal bezeichnet und wurde im 16. Jahrhundert endgültig abgebrochen.1839 sollte auf Beschluss des Esslinger Gemeinderats der Name Kürnenburg als amtliche Ortsbezeichnung gelten, die Einführung scheiterte aber in der Praxis, es blieb beim Ortsnamen Kennenburg.