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Evangelische Kirche Gravenbruch

BacksteinkircheBauwerk aus BetonBauwerk der Moderne in HessenBauwerk in Neu-IsenburgErbaut in den 1960er Jahren
GeläutKirchengebäude der ModerneKirchengebäude des Dekanats Dreieich-RodgauKirchengebäude im Landkreis OffenbachKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal in Neu-Isenburg
Evangelische Kirche Gravenbruch Außenansicht
Evangelische Kirche Gravenbruch Außenansicht

Die evangelische Kirche Gravenbruch ist ein im Stil der Moderne errichtetes Kirchengebäude im Neu-Isenburger Stadtteil Gravenbruch in Südhessen. Das im Ortszentrum gelegene Gotteshaus prägt durch seinen 32 Meter hohen Campanile das Ortsbild von Gravenbruch und ist weithin sichtbar. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Dreieich-Rodgau der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN).

Auszug des Wikipedia-Artikels Evangelische Kirche Gravenbruch (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Evangelische Kirche Gravenbruch
Am Forsthaus Gravenbruch, Neu-Isenburg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.05998 ° E 8.750793 °
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Adresse

Kirchturm der Evangelischen Kirchengemeinde Gravenbruch

Am Forsthaus Gravenbruch
63263 Neu-Isenburg (Gravenbruch)
Hessen, Deutschland
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Evangelische Kirche Gravenbruch Außenansicht
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Oswald-von-Nell-Breuning-Schule (Offenbach am Main)

BW Die Oswald-von-Nell-Breuning-Schule ist eine 1999 gegründete Förderschule mit Schwerpunkt Erziehungshilfe in Offenbach am Main in Hessen. Sie befindet sich in Trägerschaft des privaten Theresien Kinder- und Jugendhilfezentrums, Mitglied des Caritasverbandes Mainz der Diözese Mainz, und ist eine staatlich genehmigte Ersatzschule. Sie ist nach dem katholischen Sozialphilosophen Oswald von Nell-Breuning benannt. Die Schule ist in drei Abteilungen unterteilt, die an unterschiedlichen Standorten in der Stadt verteilt sind. Von besonderer Bedeutung ist die Abteilung II, die seit dem Schuljahr 2005/2006 existiert: hierbei handelt es sich um die einzige Schule in ganz Deutschland, die sogenannte „twice exceptional“ Schüler unterrichtet, also Kinder, die intellektuell eine Hochbegabung aufweisen, in Kombination mit Lernschwierigkeiten, aber aufgrund psychischer Krankheiten, wie zum Beispiel Autismus oder ADHS, nicht in der Lage sind, ihre Leistung in einer traditionellen schulischen Umgebung zu entfalten. Die Abteilung 2 der Schule wurde 2015 vom Hessischen Kultusministerium mit dem Gütesiegel Hochbegabung ausgezeichnet. Der Unterrichtsstoff orientiert sich am Kerncurriculum für hessische Gymnasien, wofür die Schulabteilung ein kompetenzorientiertes schulinternes Curriculum entwickelt hat. Die Schüler können an dieser Förderschule das Abitur oder auch die Mittlere Reife absolvieren. Die Schüler kommen aus ganz Deutschland, für auswärtige Schüler stehen Wohngruppen auf dem Schulgelände sowie dezentral in der Stadt verteilt zur Verfügung. Die Schüler werden jahrgangsübergreifend in sogenannten Lerngruppen unterrichtet; auf einen Lehrer kommen fünf Schüler.