place

Frischauf

Deutscher FahrradherstellerEhemaliger FahrradherstellerEhemaliger Motorradhersteller (Deutschland)Ehemaliges Unternehmen (Offenbach am Main)Gegründet 1912
Industriekultur Rhein-Main (Offenbach am Main)Produzierendes Unternehmen (Offenbach am Main)
Frischauf Fahrradfabrik Offenbach am Main Germany
Frischauf Fahrradfabrik Offenbach am Main Germany

Die Frischauf-Fahrradfabrik war ein durch den Arbeiter-Radfahrerbund Solidarität im Jahr 1912 in Offenbach am Main gegründetes und genossenschaftlich organisiertes Unternehmen. Anfangs wurden mit ca. 200 Mitarbeitern Fahrräder produziert, später mit über 1000 Mitarbeitern auch Fahrradzubehör, Nähmaschinen und Motorräder. Anfang 1933 wurde die Genossenschaft von den Nationalsozialisten enteignet und die Fabrik in Mayweg-Werke umbenannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Frischauf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Frischauf
Sprendlinger Landstraße, Offenbach am Main Lauterborn

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: FrischaufBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.082628538056 ° E 8.7445780636111 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Sprendlinger Landstraße 222
63069 Offenbach am Main, Lauterborn
Hessen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Frischauf Fahrradfabrik Offenbach am Main Germany
Frischauf Fahrradfabrik Offenbach am Main Germany
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Oswald-von-Nell-Breuning-Schule (Offenbach am Main)

BW Die Oswald-von-Nell-Breuning-Schule ist eine 1999 gegründete Förderschule mit Schwerpunkt Erziehungshilfe in Offenbach am Main in Hessen. Sie befindet sich in Trägerschaft des privaten Theresien Kinder- und Jugendhilfezentrums, Mitglied des Caritasverbandes Mainz der Diözese Mainz, und ist eine staatlich genehmigte Ersatzschule. Sie ist nach dem katholischen Sozialphilosophen Oswald von Nell-Breuning benannt. Die Schule ist in drei Abteilungen unterteilt, die an unterschiedlichen Standorten in der Stadt verteilt sind. Von besonderer Bedeutung ist die Abteilung II, die seit dem Schuljahr 2005/2006 existiert: hierbei handelt es sich um die einzige Schule in ganz Deutschland, die sogenannte „twice exceptional“ Schüler unterrichtet, also Kinder, die intellektuell eine Hochbegabung aufweisen, in Kombination mit Lernschwierigkeiten, aber aufgrund psychischer Krankheiten, wie zum Beispiel Autismus oder ADHS, nicht in der Lage sind, ihre Leistung in einer traditionellen schulischen Umgebung zu entfalten. Die Abteilung 2 der Schule wurde 2015 vom Hessischen Kultusministerium mit dem Gütesiegel Hochbegabung ausgezeichnet. Der Unterrichtsstoff orientiert sich am Kerncurriculum für hessische Gymnasien, wofür die Schulabteilung ein kompetenzorientiertes schulinternes Curriculum entwickelt hat. Die Schüler können an dieser Förderschule das Abitur oder auch die Mittlere Reife absolvieren. Die Schüler kommen aus ganz Deutschland, für auswärtige Schüler stehen Wohngruppen auf dem Schulgelände sowie dezentral in der Stadt verteilt zur Verfügung. Die Schüler werden jahrgangsübergreifend in sogenannten Lerngruppen unterrichtet; auf einen Lehrer kommen fünf Schüler.