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Kalisalzbergwerk Buggingen

Bergwerk in EuropaBuggingenKalibergwerk im Oberrheinischen KalirevierKultur (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald)Schaubergwerk in Deutschland
Stillgelegtes Bergwerk in Baden-Württemberg
Seilscheibe des Fördergerüsts vom Schacht Ungersheim I der ehemaligen Kalimine Rudolphe im Elsass.
Seilscheibe des Fördergerüsts vom Schacht Ungersheim I der ehemaligen Kalimine Rudolphe im Elsass.

Das Kalisalzbergwerk Buggingen in Buggingen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald war das größte Bergwerk Süddeutschlands. Es bestand von 1922 bis 1973. Mit bis zu 1.200 Beschäftigten war es ein bedeutender Arbeitgeber der Region. Eine geförderte Tonne Rohsalz enthielt 28 % Kalisalz und 48 % Steinsalz. Insgesamt förderte das Werk 17 Millionen Tonnen Rohsalz. Das Kali wurde in einer eigenen Fabrik zu Düngemitteln verarbeitet, ferner wurden Brom und Streusalz erzeugt. Letzter Besitzer war die Kali und Salz AG mit Sitz in Kassel.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kalisalzbergwerk Buggingen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kalisalzbergwerk Buggingen
Am Kalischacht, GVV Müllheim-Badenweiler

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N 47.856206 ° E 7.621139 °
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Adresse

Am Kalischacht

Am Kalischacht
79426 GVV Müllheim-Badenweiler (Buggingen (Kernort))
Baden-Württemberg, Deutschland
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Seilscheibe des Fördergerüsts vom Schacht Ungersheim I der ehemaligen Kalimine Rudolphe im Elsass.
Seilscheibe des Fördergerüsts vom Schacht Ungersheim I der ehemaligen Kalimine Rudolphe im Elsass.
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