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Centre Esportiu Municipal l’Espanya Industrial

Bauwerk in BarcelonaErbaut in den 1990er JahrenSportbadSporthalleSportstätte in Barcelona
Wettkampfstätte der Olympischen Sommerspiele 1992
2017 Centre Esportiu Municipal l'Espanya Industrial 04
2017 Centre Esportiu Municipal l'Espanya Industrial 04

Das Centre Esportiu Municipal l’Espanya Industrial, ehemals Pavelló de l’Espanya Industrial, ist ein Sportkomplex im Stadtbezirk Sants-Montjuïc der spanischen Stadt Barcelona.

Auszug des Wikipedia-Artikels Centre Esportiu Municipal l’Espanya Industrial (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Centre Esportiu Municipal l’Espanya Industrial
Parc de l'Espanya Industrial, Barcelona Sants-Montjuïc

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 41.377361 ° E 2.142333 °
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Adresse

Poliesportiu Espanya Industrial

Parc de l'Espanya Industrial
08001 Barcelona, Sants-Montjuïc
Katalonien, Spanien
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2017 Centre Esportiu Municipal l'Espanya Industrial 04
2017 Centre Esportiu Municipal l'Espanya Industrial 04
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In der Umgebung

Poble Espanyol
Poble Espanyol

Poble Espanyol (katalanisch für Spanisches Dorf, spanisch: Pueblo Español) ist ein Freilichtmuseum in Barcelona, Spanien. Anlässlich der Weltausstellung in Barcelona wurde es 1929 auf einer Fläche von 49.000 m² am Fuße des Berges Montjuïc errichtet. Das Poble Espanyol wurde in 13 Monaten erbaut und sollte nach der Weltausstellung wieder abgerissen werden. Der Erfolg während der Weltausstellung führte zu dem Entschluss, das Museum weiter zu betreiben. Bis zum heutigen Tag ist es ein Anziehungspunkt für Touristen aus der ganzen Welt. Die 117 Bauwerke sind, nicht immer originalgetreue, Nachbauten aus allen Epochen, Kulturen und Regionen Spaniens. Das „Dorf“ mit seinen Straßenzügen und Plätzen soll ein charakteristisches, architektonisches Abbild der verschiedenen spanischen Architekturstile zeigen. Zu den Gebäuden gehören ein romanisches Kloster, eine Kirche, ein Rathaus, Teile von Palästen und Bürgerhäuser. Das Poble Espanyol betritt man durch einen Nachbau des Tores des Heiligen Vizenz (Puerta de Ávila), Teil der Stadtmauer von Ávila. In Handwerksbetrieben werden in traditionellen Techniken Waren hergestellt und verkauft. Zu sehen sind unter anderem eine Glasbläserei, eine Töpferei und Werkstätten zur Herstellung von Musikinstrumenten, Spielzeug und Schmuck. In mehreren Restaurants werden landestypische Gerichte angeboten. Auf Veranstaltungen werden volkstümliche Tänze, Musik und Brauchtum vorgestellt, in Ausstellungen Kunstgegenstände gezeigt.