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St. Dionysius (Böblingen)

Bauwerk in BöblingenDionysiuskircheGotische KircheGotisches Bauwerk im Landkreis BöblingenKirche in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
Kirchengebäude im Landkreis BöblingenKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal in BöblingenSaalkirche in Baden-Württemberg
St. Dionysius Böblingen 02
St. Dionysius Böblingen 02

Die Stadtkirche St. Dionysius, die ehemalige Schlosskirche, steht in Böblingen, der Kreisstadt des Landkreises Böblingen in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Böblingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Dionysius (Böblingen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Dionysius (Böblingen)
Schloßberg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.685153 ° E 9.012921 °
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Adresse

Stadtkirche St. Dionysius

Schloßberg 1
71032 (Böblingen (Stadt))
Baden-Württemberg, Deutschland
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Webseite
staki-bb.de

linkWebseite besuchen

St. Dionysius Böblingen 02
St. Dionysius Böblingen 02
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In der Umgebung

Städtische Galerie Böblingen
Städtische Galerie Böblingen

Die Städtische Galerie Böblingen ist das Kunstmuseum der Stadt Böblingen. Sie ist seit 1987 im Gebäudeensemble bestehend aus der mittelalterlich anmutenden sanierten Zehntscheuer und einem postmodernen Glas-Stahl-Neubau zusammen mit dem Deutschen Bauernkriegsmuseum untergebracht. Die Galerie konzentriert sich in ihrer permanenten Präsentation auf Schlüsselwerke südwestdeutscher Künstlergruppen im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts, d. h. auf Gemälde, Grafiken, Objekte und Skulpturen von progressiv gesinnten Künstlerinnen und Künstlern, die sich in avantgardistischen Ausstellerverbänden organisierten. Die Bedingungen, unter denen Kunst in Angesicht des von zwei Weltkriegen erschütterten, zwischen Aufbruch und Apokalypse bewegten letzten Jahrhundert geschaffen, gepflegt und weiterentwickelt wurde, verdienen unter Berücksichtigung der sogenannten „Verschollenen Generation“ besondere Beachtung. Ein weiterer Sammlungsschwerpunkt der Galerie betrifft das facettenreiche Werk des am Böblinger Tannenberg in den 1920er-Jahren ansässig gewordenen Malers Fritz Steisslinger. Regelmäßige Sonderausstellungen zu kulturgeschichtlichen wie gesellschaftspolitischen Themen in Bezug zur Kunst der Klassischen Moderne und im Dialog mit der aktuellen Gegenwartskunst runden die Dauerausstellung ab. Neben der Städtischen Galerie gab es in Böblingen bis 2013 die galerie contact als Begegnungs- und Ausstellungsraum für die regionale wie überregionale Kunst- und Kulturszene. Seit 2014/15 werden mit dem „KunstRauschRaum“ oder dem „KunstStadtRaum“ Leerstände in verlassenen Einkaufszentren oder in vor einer Renovierung stehenden Ladengeschäften temporär für raumbezogene, experimentelle und überdimensionale Installationskunst genutzt. Neben der Verwaltung der städtischen Kunstsammlung obliegt der Städtischen Galerie Böblingen zudem der Zuständigkeitsbereich für die „Kunst im öffentlichen Raum“.

Kongresshalle Böblingen
Kongresshalle Böblingen

Die Kongresshalle Böblingen ist ein Veranstaltungszentrum, das 1969 eröffnet wurde. Betrieben wird die Halle von der Congress Center Böblingen / Sindelfingen GmbH (kurz: CCBS), einer Gesellschaft, deren Gesellschafter die Städte Böblingen und Sindelfingen sind und die zugleich die Stadthalle Sindelfingen betreibt. Die Kongresshalle wird wegen des Kurzzeichens der ehem. Betreibergesellschaft CongressCentrum Böblingen GmbH auch als „CCB“ bezeichnet. Sie besitzt drei verschieden große Veranstaltungsräume, die jeweils über ein eigenes Foyer verfügen und unabhängig voneinander nutzbar sind. In den 1990er Jahren wurden im Rahmen eines größeren Umbaus im Restaurantbereich acht als „Salons“ bezeichnete Tagungsräume geschaffen, die fast alle nach den Partnerstädten der Stadt benannt sind. Eine Asbestsanierung / Modernisierung im Bereich Württemberg-Saal erfolgte im Jahr 1997. Eine Asbestsanierung / Modernisierung im Bereich Europa-Saal erfolgte in den Jahren 1999 und 2000. Veranstaltungsräume: Europa-Saal (ehem. „großer Saal“) Württemberg-Saal (ehem. „kleiner Saal“) Schwarzwald-Saal (ehem. „Übungsraum“)Foyers der Veranstaltungsräume: Foyer Europa-Saal (ehem. „Neckarland-Saal“, davor „Foyer großer Saal“) Foyer Württemberg-Saal (ehem. „Foyer kleiner Saal“) Foyer Schwarzwald-SaalTagungsräume (am unteren See): Bergama Glenrothes Alba Krems SömmerdaTagungsräume (auf Restaurantebene): Pontoise Geleen Lufthansa