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Deutsches Fleischermuseum

Bauwerk in BöblingenEssen und Trinken (Baden-Württemberg)Fachwerkhaus im Landkreis BöblingenFleischwirtschaftGegründet 1984
Kultur (Böblingen)Museum (Essen und Trinken)Museum im Landkreis BöblingenOrganisation (Böblingen)
BoeblingenFleischermuseum1
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Das Deutsche Fleischermuseum im Zentrum Böblingens befindet sich in einem Gebäude aus dem 16. Jahrhundert, dem früheren Vogtshaus der Stadt. In dem 1984 eröffneten Museum werden Schriftstücke zur Geschichte des Fleischerhandwerks sowie eine Vielzahl von Gegenständen wie beispielsweise typische Gerätschaften, Zunftzeichen und anderes gezeigt. Auch werden Fleischerläden aus früheren Jahrhunderten gezeigt. In der Vogtscheune hinter dem Vogtshaus ist das Heimatmuseum des Nordböhmischen Niederlandes untergebracht. Ein weiteres Fleischermuseum in Deutschland befindet sich seit 2006 im Schlaghaus Büdingen in Hessen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Deutsches Fleischermuseum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Deutsches Fleischermuseum
Marktplatz,

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Adresse

Deutsches Fleischermuseum

Marktplatz 27
71032 (Böblingen (Stadt))
Baden-Württemberg, Deutschland
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BoeblingenFleischermuseum1
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In der Umgebung

Städtische Galerie Böblingen
Städtische Galerie Böblingen

Die Städtische Galerie Böblingen ist das Kunstmuseum der Stadt Böblingen. Sie ist seit 1987 im Gebäudeensemble bestehend aus der mittelalterlich anmutenden sanierten Zehntscheuer und einem postmodernen Glas-Stahl-Neubau zusammen mit dem Deutschen Bauernkriegsmuseum untergebracht. Die Galerie konzentriert sich in ihrer permanenten Präsentation auf Schlüsselwerke südwestdeutscher Künstlergruppen im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts, d. h. auf Gemälde, Grafiken, Objekte und Skulpturen von progressiv gesinnten Künstlerinnen und Künstlern, die sich in avantgardistischen Ausstellerverbänden organisierten. Die Bedingungen, unter denen Kunst in Angesicht des von zwei Weltkriegen erschütterten, zwischen Aufbruch und Apokalypse bewegten letzten Jahrhundert geschaffen, gepflegt und weiterentwickelt wurde, verdienen unter Berücksichtigung der sogenannten „Verschollenen Generation“ besondere Beachtung. Ein weiterer Sammlungsschwerpunkt der Galerie betrifft das facettenreiche Werk des am Böblinger Tannenberg in den 1920er-Jahren ansässig gewordenen Malers Fritz Steisslinger. Regelmäßige Sonderausstellungen zu kulturgeschichtlichen wie gesellschaftspolitischen Themen in Bezug zur Kunst der Klassischen Moderne und im Dialog mit der aktuellen Gegenwartskunst runden die Dauerausstellung ab. Neben der Städtischen Galerie gab es in Böblingen bis 2013 die galerie contact als Begegnungs- und Ausstellungsraum für die regionale wie überregionale Kunst- und Kulturszene. Seit 2014/15 werden mit dem „KunstRauschRaum“ oder dem „KunstStadtRaum“ Leerstände in verlassenen Einkaufszentren oder in vor einer Renovierung stehenden Ladengeschäften temporär für raumbezogene, experimentelle und überdimensionale Installationskunst genutzt. Neben der Verwaltung der städtischen Kunstsammlung obliegt der Städtischen Galerie Böblingen zudem der Zuständigkeitsbereich für die „Kunst im öffentlichen Raum“.

Kongresshalle Böblingen
Kongresshalle Böblingen

Die Kongresshalle Böblingen ist ein Veranstaltungszentrum, das 1969 eröffnet wurde. Betrieben wird die Halle von der Congress Center Böblingen / Sindelfingen GmbH (kurz: CCBS), einer Gesellschaft, deren Gesellschafter die Städte Böblingen und Sindelfingen sind und die zugleich die Stadthalle Sindelfingen betreibt. Die Kongresshalle wird wegen des Kurzzeichens der ehem. Betreibergesellschaft CongressCentrum Böblingen GmbH auch als „CCB“ bezeichnet. Sie besitzt drei verschieden große Veranstaltungsräume, die jeweils über ein eigenes Foyer verfügen und unabhängig voneinander nutzbar sind. In den 1990er Jahren wurden im Rahmen eines größeren Umbaus im Restaurantbereich acht als „Salons“ bezeichnete Tagungsräume geschaffen, die fast alle nach den Partnerstädten der Stadt benannt sind. Eine Asbestsanierung / Modernisierung im Bereich Württemberg-Saal erfolgte im Jahr 1997. Eine Asbestsanierung / Modernisierung im Bereich Europa-Saal erfolgte in den Jahren 1999 und 2000. Veranstaltungsräume: Europa-Saal (ehem. „großer Saal“) Württemberg-Saal (ehem. „kleiner Saal“) Schwarzwald-Saal (ehem. „Übungsraum“)Foyers der Veranstaltungsräume: Foyer Europa-Saal (ehem. „Neckarland-Saal“, davor „Foyer großer Saal“) Foyer Württemberg-Saal (ehem. „Foyer kleiner Saal“) Foyer Schwarzwald-SaalTagungsräume (am unteren See): Bergama Glenrothes Alba Krems SömmerdaTagungsräume (auf Restaurantebene): Pontoise Geleen Lufthansa