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Maria-Hilf-Kapelle (Zellingen)

Baudenkmal in ZellingenBauwerk in ZellingenKapelle des Bistums WürzburgKapelle in UnterfrankenKirchengebäude im Landkreis Main-Spessart
Kirchengebäude in EuropaMaria-Hilf-KircheSaalkirche in Bayern
D 6 77 203 10, Kath. Friedhofskirche Maria Hilf Zellingen 20220106 0056
D 6 77 203 10, Kath. Friedhofskirche Maria Hilf Zellingen 20220106 0056

Die Friedhofskapelle Maria-Hilf ist ein römisch-katholisches Kirchengebäude in Zellingen, einem Markt im Landkreis Main-Spessart (Unterfranken, Bayern). Die Kirche ist unter der Denkmalnummer D-6-77-203-10 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Kapelle ist eine der 50 Stationen auf dem Fränkischen Marienweg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Maria-Hilf-Kapelle (Zellingen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Maria-Hilf-Kapelle (Zellingen)
Duttenbrunner Straße, Verwaltungsgemeinschaft Zellingen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.90075 ° E 9.8133611111111 °
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Adresse

Maria-Hilf-Kapelle

Duttenbrunner Straße
97225 Verwaltungsgemeinschaft Zellingen, Gemarkung Zellingen
Bayern, Deutschland
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D 6 77 203 10, Kath. Friedhofskirche Maria Hilf Zellingen 20220106 0056
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Mainbrücke Retzbach-Zellingen
Mainbrücke Retzbach-Zellingen

Die Mainbrücke Retzbach-Zellingen ist ein 566 m langes Bauwerk, das zwischen Retzbach und Zellingen in Unterfranken den Main bei Kilometer 234,69, die Main-Spessart-Bahn am Bahnhof Retzbach-Zellingen sowie die Bundesstraße 27 und Gemeindestraßen überspannt. Die Straßenbrücke weist zwei Fahrstreifen und einen einseitigen Rad- und Gehweg auf. Sie liegt nördlich von Zellingen und gehört zur Staatsstraße 2437, die als Teil der Zellinger Ortsumgehung von Lohr am Main nach Thüngen führt. Das Bauwerk wurde von 1991 bis 1993 zur Entlastung der alten Zellinger Mainbrücke errichtet. Die Spannbetonbrücke ist im Grundriss gekrümmt und weist als Bauwerkssystem in Längsrichtung den Durchlaufträger auf. Die Stützweiten betragen für die neunfeldrige Straßenüberführung 41,5 m, 46,0 m, 46,0 m, 50,0 m, 55,0 m, 60,0 m, 66,5 m, 126,0 m und 75,0 m, was eine Gesamtstützweite von 566 m ergibt. In Querrichtung ist der Überbau als einzelliger Hohlkastenquerschnitt ausgebildet, der eine veränderliche Bauhöhe aufweist. Bei den östlichen sechs Vorlandfeldern wächst die Konstruktionshöhe linear von 2,09 m am Widerlager-Ost auf 3,09 m an. In Feldmitte der Stromöffnung beträgt die Konstruktionshöhe ebenfalls 3,09 m, über den Strompfeilern nimmt sie auf 6,89 m zu. Die Vorspannung besteht aus internen Spanngliedern. Die massiven Pfeiler und Widerlager weisen alle eine Verkleidung aus rotem Buntsandstein auf. Die Herstellung des Brückenabschnittes über dem Main und der benachbarten Felder erfolgte im Freivorbau. Die östlichen sechs Brückenfelder wurden im Taktschiebeverfahren betoniert.