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St. Pankratius (Oldenswort)

Bauwerk der Romanik in Schleswig-HolsteinErbaut im 13. JahrhundertErbaut in den 1860er JahrenHistoristisch überarbeitetes BauwerkKirchengebäude der Backsteinromanik
Kirchengebäude des Kirchenkreises NordfrieslandKirchengebäude im Kreis NordfrieslandKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal in OldenswortPankratiuskircheSaalkirche in Schleswig-Holstein
101103 012 Oldenswort St Pankratius
101103 012 Oldenswort St Pankratius

Die Kirche St. Pankratius ist ein geschütztes Kulturdenkmal mit der Objekt-ID 2308 im Denkmalschutzgesetz in Oldenswort, einer Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Nordfriesland der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Pankratius (Oldenswort) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Pankratius (Oldenswort)
Dorfstraße, Eiderstedt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.373046 ° E 8.940948 °
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Adresse

Sankt Pankratius

Dorfstraße
25870 Eiderstedt
Schleswig-Holstein, Deutschland
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linkWikiData (Q58394141)
linkOpenStreetMap (306440665)

101103 012 Oldenswort St Pankratius
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In der Umgebung

Oldensworter Vorland
Oldensworter Vorland

Das Oldensworter Vorland ist ein Naturschutzgebiet in der schleswig-holsteinischen Stadt Tönning und der Gemeinde Oldenswort im Kreis Nordfriesland. Das Naturschutzgebiet ist gleichzeitig Bestandteil des FFH-Gebietes „Untereider“ und des EU-Vogelschutzgebietes „Ramsar-Gebiet Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und angrenzende Küstengebiete“. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Kreis Nordfriesland. Das Naturschutzgebiet liegt in der Eiderstedter Marsch nordöstlich von Tönning. Es erstreckt sich auf den Bereich zwischen dem Deichfuß des Eiderdeichs und dem Fahrwasser­rand der Eider zwischen dem Damm der Bundesstraße 5 im Süden und der Ortslage von Axendorf im Norden und stellt das Deichvorland am nordwestlichen Ufer der Eider, die Uferbereiche und die Wattflächen unter Schutz. Das Schutzgebiet wird von Feuchtgrünlandflächen im Überflutungsbereich der Eider und Wattflächen geprägt. Die Vorlandflächen wurden nach dem Bau des Eidersperrwerks zunächst verstärkt landwirtschaftlich genutzt, wodurch sie biologisch verarmten. Nach der Ausweisung als Naturschutzgebiet wurde die Nutzung extensiviert und das Grünland wieder vernässt. Heute wird es nur noch im Sommer extensiv beweidet. Das Naturschutzgebiet ist ein wichtiger Lebensraum für zahlreiche Wiesen-, Wat- und Wasservögel. So kommen hier u. a. Krick-, Schnatter-, Spieß-, Knäk- und Löffelenten, Uferschnepfe, Kiebitz, Bekassine, Austernfischer, Rotschenkel und Trauerseeschwalbe vor. Auch Wachtelkönig und die Singvögel Feldlerche, Schafstelze, Wiesenpieper, Schilfrohrsänger und Blaukehlchen sowie zahlreiche weitere Arten sind hier heimisch. Im Winterhalbjahr rasten Weißwangengänse und Pfeifenten, Kampfläufer sind als Zugvögel zu beobachten und auch Strand- und Wasserläufer kommen vor.Im Oldenworter Vorland gibt es an 5 Stellen historische Ringtränken, die bereits zum Ende des Mittelalters angelegt wurden. Dabei handelt es sich um süßwasserhaltige Tränkekuhlen für das Vieh, die durch Wälle umgeben sind. Diese sollten das Süßwasser bei Überflutung vor dem Salzwasser der Nordsee schützen. Solche Ringtränken gibt es auf Eiderstedt sonst nur noch 2 weitere im Vorland von Westerhever. Das Naturschutzgebiet wird vom Landesverband Schleswig-Holstein des Naturschutzbundes Deutschland betreut. Es ist auf seiner gesamten Länge vom Eiderdeich aus einsehbar. Am Rand des Schutzgebietes gibt es Informationstafeln mit Hinweisen zum Naturschutzgebiet.