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Mariä Himmelfahrt (Seitingen)

Barockbauwerk in Baden-WürttembergBarockisierte KircheErbaut in den 1750er JahrenGotische KircheGotisches Bauwerk in Baden-Württemberg
Kirchengebäude im Landkreis TuttlingenKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in der Diözese Rottenburg-StuttgartKulturdenkmal im Landkreis TuttlingenMariä-Himmelfahrt-KircheSaalkirche in Baden-WürttembergSeitingen-Oberflacht
Kirche Seitingen
Kirche Seitingen

Die römisch-katholische Kirche Mariä Himmelfahrt steht in Seitingen, einem Gemeindeteil von Seitingen-Oberflacht im Landkreis Tuttlingen in Baden-Württemberg. Die Pfarrei gehört zur Diözese Rottenburg-Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg unter Paragraf 12 als Baudenkmal eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mariä Himmelfahrt (Seitingen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mariä Himmelfahrt (Seitingen)
Am Kirchberg, Seitingen-Oberflacht

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.019969 ° E 8.723798 °
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Adresse

Mariä Himmelfahrt

Am Kirchberg 20
78606 Seitingen-Oberflacht
Baden-Württemberg, Deutschland
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linkWikiData (Q123667835)
linkOpenStreetMap (310790383)

Kirche Seitingen
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In der Umgebung

Kunststiftung Hohenkarpfen
Kunststiftung Hohenkarpfen

Die Kunststiftung Hohenkarpfen ist eine in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg verankerte Kunststiftung und widmet sich neben allgemeinen kunsthistorischen Aufgaben schwerpunktmäßig der Pflege der südwestdeutschen Landschaftsmalerei. Das von ihr getragene Kunstmuseum Hohenkarpfen, untergebracht in einem Ökonomiegebäude der ehemaligen württembergischen Herrschaftsverwaltung auf dem Hohenkarpfen, veranstaltet zu diesem Themenschwerpunkt regelmäßig zwei bis drei Ausstellungen pro Jahr, im Rahmen derer insbesondere auch stil- und schulbildende Absolventen der Kunstakademien in Stuttgart, Karlsruhe und München berücksichtigt werden, und die jährlich etwa 10.000 Besucher aufweisen können. Zu den ausgestellten Künstlern zählen beispielsweise Paul Kälberer, HAP Grieshaber, Otto Reiniger, Albert Kappis, Christian Landenberger, Peter Jakob Schober, Erwin Henning, Edmund Steppes, Franz Frank, August Babberger, Hermann Stenner, Julius Exter, Johann Baptist Kirner, Johann Baptist Pflug, Hans Purrmann, Emil Rudolf Weiß, Albert Weisgerber, Heinrich von Zügel, Hugo Troendle, Johann Wilhelm Schirmer, Hans Thoma, Adolf Hölzel und Rudolf Levy. Die Stiftung wurde 1984 auf Initiative ihres seitherigen Vorstandsvorsitzenden Friedemann Maurer gegründet, das Kunstmuseum nahm 1986 seinen Ausstellungsbetrieb auf. Im Bereich der kunsthistorischen Aufarbeitung der südwestdeutschen Landschaftsmalerei finden die Stiftung und das von ihr getragene Museum nationale und internationale Beachtung. Zuletzt erhielt die Stiftung den Stiftungspreis der Württembergischen Hypothekenbank für Kunst und Wissenschaft 2006 der Hypo Real Estate. Die Stiftung vergibt nicht das Stipendium Hofgut Hohenkarpfen (seit 1996 mit dazugehörigem Symposium/Workshop), im Rahmen dessen regelmäßig Kunstinstallationen, Skulpturen und Plastiken im freien Gelände auf dem Hohenkarpfen erstellt werden, so etwa von Bernhard Luginbühl (2000) – dieses wird von Seiten des Hotels Hofgut Hohenkarpfen vergeben.