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Herkuleskran

Bauwerk (Main)Erbaut in den 1880er JahrenHafenkranHandbetriebenes GerätIndustriedenkmal in Hessen
Industriekultur Rhein-Main (Frankfurt am Main)Kulturdenkmal in Frankfurt am MainMainschifffahrtSchifffahrt (Frankfurt am Main)Technisches Denkmal in HessenVerkehrsbauwerk in EuropaVerkehrsbauwerk in Frankfurt am MainVersetztes Bauwerk in HessenWirtschaft (Frankfurt am Main)
Frankfurt am Main Mainufer Herkuleskran 01
Frankfurt am Main Mainufer Herkuleskran 01

Der Herkuleskran ist ein historischer Hafenkran aus dem 19. Jahrhundert in Frankfurt am Main, der als letzter handbetriebener Ladekran an frühere Umschlagtechniken erinnert. Er steht unter Denkmalschutz und ist Bestandteil der Route der Industriekultur Rhein-Main Frankfurt am Main.

Auszug des Wikipedia-Artikels Herkuleskran (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Herkuleskran
Holbeinsteg, Frankfurt am Main Bahnhofsviertel (Innenstadt 1)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.104746 ° E 8.671896 °
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Adresse

Alter Hafenkran

Holbeinsteg
60329 Frankfurt am Main, Bahnhofsviertel (Innenstadt 1)
Hessen, Deutschland
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Frankfurt am Main Mainufer Herkuleskran 01
Frankfurt am Main Mainufer Herkuleskran 01
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In der Umgebung

Jüdisches Museum Frankfurt
Jüdisches Museum Frankfurt

Das Jüdische Museum der Stadt Frankfurt am Main ist das älteste eigenständige Jüdische Museum der Bundesrepublik Deutschland. Es wurde am 9. November 1988, dem 50. Jahrestag des Novemberpogroms, von Bundeskanzler Helmut Kohl eröffnet und ist Bestandteil des Frankfurter Museumsufers. Es ist zudem nach dem Jüdischen Museum der Schweiz in Basel das zweitälteste Museum seiner Art nach dem Zweiten Weltkrieg im deutschsprachigen Bereich. Das Jüdische Museum sammelt, bewahrt und vermittelt die neunhundertjährige jüdische Geschichte und Kultur der Stadt Frankfurt am Main in einer europäischen Perspektive. Es umfasst eine Dauerausstellung an zwei Standorten mit ortsspezifischen Bezügen: Das Museum Judengasse in der Battonnstraße 47 thematisiert die Geschichte und Kultur von Juden in Frankfurt während der Frühen Neuzeit und bezieht dabei die Ruinen der ehemaligen Frankfurter Judengasse sowie den zweitältesten jüdischen Friedhof Deutschlands mit ein. Das Jüdische Museum im Rothschild-Palais am Untermainkai 14/15 widmet sich der jüdischen Geschichte und Kultur seit der Jüdischen Emanzipation. Neben dem Museum Judengasse und seinem Hauptstandort am Untermainkai unterhält das Jüdische Museum gemeinsam mit dem Fritz Bauer Institut zur Erforschung der Geschichte und Rezeption des Holocaust das Pädagogische Zentrum Frankfurt am Main, das Bildungsarbeit an Schulen vornimmt. Das Museum verantwortet die Vermittlungsarbeit in der Erinnerungsstätte an der Großmarkthalle neben und unter dem Gebäude der Europäischen Zentralbank, die im November 2015 eröffnet wurde. Der Schwerpunkt der Sammlung liegt im Bereich der Zeremonialkultur, der Bildenden Kunst sowie der Familiengeschichte im Allgemeinen und des Ludwig-Meidner-Archivs und des Familie Frank-Zentrums im Besonderen. Daneben besitzt das Museum eine umfangreiche Dokumenten- und Fotosammlung zur deutsch-jüdischen Geschichte und Kultur.