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Ruine Ringgenberg (Bern)

Baugruppe (Städtebau) der RomanikBaugruppe (Städtebau) in EuropaBaugruppe (Städtebau) in der SchweizBurg in EuropaBurgruine im Kanton Bern
Kulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton BernRinggenberg BE
Ringgenberg Kirche und Burgruine DSC06225
Ringgenberg Kirche und Burgruine DSC06225

Die Burgruine Ringgenberg ist das Wahrzeichen der Schweizer Gemeinde Ringgenberg im Kanton Bern. Die Anlage war etwa ab 1240 bewohnt, ehe sie Plünderungen und einem anschliessenden Brand im Jahre 1380 zum Opfer fiel. Auf dem Areal steht heute die Kirche der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Ringgenberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Ruine Ringgenberg (Bern) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Ruine Ringgenberg (Bern)
Kirchgasse,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.70109 ° E 7.89717 °
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Adresse

Kirchgasse
3852
Bern, Schweiz
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Ringgenberg Kirche und Burgruine DSC06225
Ringgenberg Kirche und Burgruine DSC06225
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In der Umgebung

Flugplatz Interlaken
Flugplatz Interlaken

Der Flugplatz Interlaken (ICAO-Code: LSMI) ist ein stillgelegter Militärflugplatz der Schweizer Luftwaffe in Matten bei Interlaken. Am Ort befand sich ab 1919 ein ziviles Flugfeld, welches während der Wirtschaftskrise im Jahre 1930 geschlossen wurde. Der zweite Flugplatz wurde 1940 während des Zweiten Weltkriegs als Reduitflugplatz erstellt und 1941 eröffnet. Die Luftwaffe betrieb dort alle Flugzeugtypen bis zur F-5E/F Tiger und betrieb ab 1947 die Fachstelle für die Flugzeuge vom Typ DH.100 Vampire. Diese Fachstelle wechselt 1976 nach Sion, im Folgenden wurden Hunter- und Tiger-Kontrollen durchgeführt. Bis 1963 war der Betrieb Meiringen als Dienststelle der Betriebsgruppe Interlaken geführt worden. Eine weitere Dienststelle befindet sich in St. Stephan. Im Jahr 1983 beschäftigte der Betrieb Interlaken 504 Personen, wovon deren 66 Lehrlinge waren. Ab 1964 bis 1967 führte die Globe Air in der Hochsaison Charterflüge ab London nach Interlaken durch. Von 1971 bis 1982 und wieder ab 2008 betreibt die Schweizerische Rettungsflugwacht auf dem Gelände eine Basis für ihre Rettungshubschrauber (Basis Wilderswil), welche den ICAO-Code LSXI erhielt. Die militärische Nutzung wurde 2003 eingestellt. Am 24. Mai 2003 wurde von Erich von Däniken unter der Bezeichnung Mystery Park der heutige Jungfraupark eröffnet. Seit 2005 findet auf dem Flugplatzgelände zudem das Greenfield Festival statt. Ebenfalls findet seit 1995 jährlich das Internationale Country & Trucker Festival auf dem Gelände statt.