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Herz-Jesu-Kirche (Sulzbach-Rosenberg)

Basilika (Bautyp)Baudenkmal in Sulzbach-RosenbergBauwerk in Sulzbach-RosenbergErbaut in den 1890er JahrenHerz-Jesu-Kirche
Kirchengebäude im Bistum RegensburgKirchengebäude im Landkreis Amberg-SulzbachKirchengebäude in EuropaNeugotisches Bauwerk in BayernNeugotisches Kirchengebäude
Rosenberg 21588 Kath Pfarrkirche Herz Jesu
Rosenberg 21588 Kath Pfarrkirche Herz Jesu

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche Herz-Jesu steht in Rosenberg, das 1934 mit der Stadt Sulzbach zu Sulzbach-Rosenberg im heutigen Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz zusammengeschlossen wurde. Die Kirche gehört zum Bistum Regensburg. Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-3-71-151-39 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Herz-Jesu-Kirche (Sulzbach-Rosenberg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Herz-Jesu-Kirche (Sulzbach-Rosenberg)
Kirchplatz,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.49172 ° E 11.767847 °
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Adresse

Herz-Jesu-Kirche

Kirchplatz
92237 , Rosenberg
Bayern, Deutschland
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Telefonnummer

call+4996617176

Webseite
herz-jesu-rosenberg.de

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Rosenberg 21588 Kath Pfarrkirche Herz Jesu
Rosenberg 21588 Kath Pfarrkirche Herz Jesu
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In der Umgebung

Maxhütte (Sulzbach-Rosenberg)
Maxhütte (Sulzbach-Rosenberg)

Die Maxhütte (MH), benannt nach dem bayerischen König Maximilian II. Joseph, war ein traditionsreiches Stahlwerk und ist heute ein Industriedenkmal in Sulzbach-Rosenberg. Zur Blütezeit beschäftigte die Maxhütte über 9000 Menschen. Der Konzern hatte Zweigwerke in Haidhof und Unterwellenborn (heute Stahlwerk Thüringen GmbH) und eigene Erzgruben in Sulzbach-Rosenberg (Annaschacht bis 1974, Grube Eichelberg bis 1977) und Auerbach (Maffei bis 1978, Leonie bis 1987). Die Maxhütte war das letzte Stahlwerk Bayerns mit konventionellem Hochofen, gleichzeitig das letzte der Montan-Mitbestimmung unterliegende Unternehmen Bayerns. Überregional bekannt war sie in der Arbeiterbewegung für den jahrzehntelangen Kampf der Belegschaft um ihre Arbeitsplätze. Durch Eigentums-Beteiligung des Freistaates Bayern war die Maxhütte auch ein Politikum. Nach zwei Konkursen wurde die Stahlerzeugung am 24. September 2002 endgültig eingestellt. Das Rohrwerk Maxhütte mit seinen rund 400 Beschäftigten produziert seit seiner Übernahme durch die Max-Aicher-Unternehmensgruppe seit 2000 weiter. Für die ländliche Region in der mittleren Oberpfalz, die seit dem Mittelalter von Bergbau und Eisenerzeugung geprägt war, wirkten die beiden Konkurse der Maxhütte mit Verlust tausender Arbeitsplätze strukturpolitisch fatal. Nach der endgültigen Schließung wurden die Beschäftigten bis Mitte 2004 in einer Beschäftigungsgesellschaft aufgefangen. Es ist offen, welche Teile der Maxhütte als Industriedenkmal erhalten werden, wer hierfür den Aufwand trägt, und wie mit den teils enormen Altlasten, etwa dem Schlackenberg, verfahren wird. Für den Tourismus, insbesondere die Bayerische Eisenstraße sowie die Nordbayerische Industriestraße, sind die erhaltenen Anlagen ein wichtiger Anziehungspunkt. Das Gelände ist heute noch teilweise gewerblich genutzt und an verschiedene Firmen vermietet. Seit April 2012 kann das Gelände über eine externe Dienstleistungsagentur als Location für Film- und Fotoaufnahmen gemietet werden. Regelmäßige geführte Fototouren für Hobbyfotografen wurden mit Beginn umfangreicher Rückbauarbeiten ab Juni 2016 eingestellt.