Synagoge Neustadt (Dresden)
Die Synagoge Neustadt auf der Eisenbahnstraße in Dresden ist ein Gebäude aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, das 1839 als Haupthalle des Leipziger Bahnhofs in Dresden erbaut wurde und der erste Fernbahnhof in Mitteleuropa und Endpunkt der 1839 eingeweihten ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden war. Die Neustädter Synagoge ist seit 2022 die Synagoge der chassidisch-liberalen Jüdischen Kultusgemeinde Dresden, einer von drei Dresdner jüdischen Gemeinden unter rabbinischer Leitung von Akiva Weingarten. Sie befindet sich im ältesten Gebäude auf dem Gelände des Alten Leipziger Bahnhofs zwischen der Blauen-Fabrik und der Hanse 3. An das Gebäude anschließend findet sich im Anbau links davon die Besht Yeshiva Dresden, die religiöse Hochschule der Gemeinde.
Auszug des Wikipedia-Artikels Synagoge Neustadt (Dresden) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Synagoge Neustadt (Dresden)
Eisenbahnstraße, Dresden Leipziger Vorstadt (Neustadt)
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
---|---|
N 51.06692 ° | E 13.73764 ° |
Adresse
ehemaliger Leipziger Bahnhof (Ankunftshalle)
Eisenbahnstraße 1
01097 Dresden, Leipziger Vorstadt (Neustadt)
Sachsen, Deutschland
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