place

Pesterwitzer Pesteiche

Einzelbaum in EuropaEinzelbaum in SachsenIndividuelle Eiche oder Baumgruppe mit EichenNaturdenkmal in FreitalPesterwitz
Naturdenkmal Pesteiche Oberpesterwitz (2)
Naturdenkmal Pesteiche Oberpesterwitz (2)

Die Pesterwitzer Pesteiche ist ein Naturdenkmal im Freitaler Stadtteil Pesterwitz. Sie steht an der Straße An der Winzerei am Ortseingang aus Richtung Zauckerode kommend unweit der St.-Jakobus-Kirche.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pesterwitzer Pesteiche (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pesterwitzer Pesteiche
An der Winzerei,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Pesterwitzer PesteicheBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.026885 ° E 13.649633 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

An der Winzerei

An der Winzerei
01705 , Pesterwitz (Pesterwitz)
Sachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Naturdenkmal Pesteiche Oberpesterwitz (2)
Naturdenkmal Pesteiche Oberpesterwitz (2)
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Tunnel Altfranken
Tunnel Altfranken

Der Tunnel Altfranken befindet sich im Verlauf der Bundesautobahn 17 in Höhe des Stadtteils Altfranken im Dresdner Westen, wo er als Landschaftstunnel den Altfrankener Park (auch Lucknerpark) unterführt. Bei einer Länge von 345 Metern weist die 29 Meter breite Unterquerung mit einem 4,5-prozentigen West-Ost-Gefälle zwei Röhren auf, die zwei Fahrstreifen in östlicher sowie drei in westlicher Richtung enthalten. Bereits in der Planungsphase der Autobahn gab es Widerstand seitens der Bevölkerung und des Ortschaftsrats gegen die ortsschneidende Führung des oberirdisch geplanten Trassenverlaufs. Zudem wollte man die Vernichtung eines Großteils des Lucknerparks nicht hinnehmen. Daraufhin erfolgte in den Jahren 2000 bis 2002 der Bau des Landschaftstunnels in offener Bauweise. Die zwölf Meter tiefe Baugrube wurde von einer hölzernen Brücke für Fußgänger und im Verlauf der Otto-Harzer-Straße von einer einspurigen Behelfsbrücke aus einstigen NVA-Beständen überspannt. Nach der Verfüllung wurde die weit sichtbare Schneise des Parks wieder mit Bäumen und Sträuchern bepflanzt. Da Altfranken mangels größerer Bautätigkeit bis dahin archäologisch wenig erschlossen war, ergaben die archäologischen Fundstellen im Bereich der Tunnelbaustelle neue Erkenntnisse. Die rund 1000 Befunde datieren in die Spätbronze- und Früheisenzeit sowie in die römische Kaiserzeit (um 200 n. Chr.). Anhand dieser Fundplätze, die in einiger Entfernung des Gorbitzbachs jedoch noch in dessen Einzugsgebiet liegen, konnte nachgewiesen werden, dass einige im Dresdner Elbtal unterrepräsentierte Kulturen Bereiche in Höhen über 250 Metern (etwa 130 Meter über dem Elbverlauf) besiedelten.Die Fertigstellung des Tunnels erfolgte 2004. Am 22. Dezember 2004 wurde das 8,85 Kilometer lange Teilstück zwischen den Anschlussstellen Dresden-Gorbitz (2) und Dresden-Südvorstadt (3) eröffnet, in dem der Tunnel Altfranken, die durch die Weißeritztalbrücke verbundenen Dölzschener und Coschützer Tunnel sowie zwei weiteren Talbrücken liegen.