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Albertgasse

Bauwerk in der Münchner AltstadtInnerortsstraße in MünchenStraße in Europa
München Frauenkirche 292
München Frauenkirche 292

Die Albertgasse in München liegt in der Altstadt (Lehel, Kreuzviertel, 1. Stadtbezirk) und verläuft von der Weinstraße zum Frauenplatz an der Ostseite der Frauenkirche.

Auszug des Wikipedia-Artikels Albertgasse (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Albertgasse
Frauenplatz, München Altstadt-Lehel

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.138611111111 ° E 11.574583333333 °
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Adresse

Cristopher Ofenstein MFT

Frauenplatz
80331 München, Altstadt-Lehel
Bayern, Deutschland
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München Frauenkirche 292
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In der Umgebung

Frauenkirche (München)
Frauenkirche (München)

Der Dom zu Unserer Lieben Frau in der Münchner Altstadt, oft Frauenkirche genannt, ist seit 1821 die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und zählt zu den Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt München. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz wurde 1494 geweiht und ist 109 m lang und 40 m breit, das Mauerwerk des Kirchenschiffs etwa 37 m hoch. Entgegen einer weit verbreiteten Legende, die besagt, dass die beiden Türme mit ihren charakteristischen Hauben sich um genau einen Meter in der Höhe unterscheiden, sind diese fast gleich hoch: Der Nordturm misst 98,57 Meter, der Südturm 98,45 Meter. Da die Stadtverwaltung im Stadtzentrum innerhalb des Mittleren Rings keine Gebäude mit einer Höhe von über 100 Metern erlaubt und auch außerhalb dieses Rings seit einem entsprechenden Bürgerentscheid im November 2004 vorläufig keine höheren Gebäude im Stadtgebiet mehr gebaut werden dürfen, sind die Türme weithin sichtbar. Der Nordturm ist nicht öffentlich zugänglich. Der Südturm kann normalerweise in den Monaten April bis Oktober besucht werden. Die Kirche ist eine der beiden größten Hallenkirchen überhaupt und eine der drei größten Backsteinkirchen nördlich der Alpen. Die Grundfläche von Langhaus und Chor beträgt 3.548 m².Vom Hauptportal aus erscheinen die Säulenreihen wie durchlichtete Wände. Sie stützen die Sterngewölbe des Kirchenschiffs. Zur Raumwirkung der Kirche gibt es eine Legende, die mit einem „Fußabdruck“ in einer quadratischen Bodenplatte im Eingangsbereich des Kirchenschiffs verbunden ist, dem sogenannten Teufelstritt.