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Church of the Epiphany (Washington, D.C.)

Denkmal im National Register of Historic Places (District of Columbia)EpiphaniaskircheErbaut in den 1840er JahrenKirchengebäude der Episkopalkirche der Vereinigten Staaten von AmerikaKirchengebäude in Nordamerika
Kirchengebäude in Washington, D.C.Neugotisches Bauwerk in den Vereinigten StaatenNeugotisches Kirchengebäude
Church of the Epiphany (Washington, D.C.)
Church of the Epiphany (Washington, D.C.)

Die Church of the Epiphany ist eine im Jahr 1844 erbaute historische Episkopalkirche in Washington, D.C. Seit dem 10. September 1971 ist sie im National Register of Historic Places gelistet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Church of the Epiphany (Washington, D.C.) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Church of the Epiphany (Washington, D.C.)
G Street Northwest, Washington

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N 38.89873 ° E -77.0304199 °
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Adresse

Church of the Epiphany

G Street Northwest
20045 Washington
District of Columbia, Vereinigte Staaten von Amerika
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Webseite
epiphanydc.org

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In der Umgebung

Black Aggie
Black Aggie

Black Aggie ist der allgemein gebräuchliche Name für eine Bronzeplastik, die ursprünglich auf der Grabstätte der Familie Agnus auf dem Friedhof Druid Ridge Cemetery in Pikesville, Baltimore County, Maryland stand. Um die Statue rankt sich eine Moderne Sage. Black Aggie ist eine unautorisierte Nachbildung der allegorischen Statue des Bildhauers Augustus Saint-Gaudens auf dem Adams Memorial, die unter dem Namen Trauer bekannt ist. Im Jahr 1905 erwarb sie der Brevet-General und Zeitungsherausgeber Felix Agnus vom Bildhauer Edward Ludwig Albert Pausch. Nach dem Tod von Angus schmückte Black Aggie an einen Steinquader gelehnt ab Ende 1925 die Grabstätte der Familie. Bis in die 1950er Jahre hatte das Standbild die Aufmerksamkeit von Jugendlichen und Fraternities und Sororities gewonnen, die dort regelmäßig Initiationsriten und Mutproben durchführten. So hieß es unter anderem, wer sich um Mitternacht auf den Schoß von Black Aggie setze, werde von ihr mit den Armen zu Tode gedrückt und in die Hölle herabgezogen. Bis in die 1970er Jahre hielten sich Gerüchte, zu Händen der Statue seien tote oder verstümmelte Teenager aufgefunden worden. Mit den nächtlichen Zusammenkünften bei Black Aggie war für die Nachkommen der Familie Angus viel ungewünschte Aufmerksamkeit und auch Vandalismus verbunden, so dass das Standbild 1967 der Smithsonian Institution vermacht wurde. Nachdem sie dort einige Jahre verwahrt wurde, wurde sie in das Cutts-Madison House verlegt, wo sie noch heute steht. Die Moderne Sage um Black Aggie ist eine der bekanntesten von Maryland.

Ronald Reagan Building and International Trade Center
Ronald Reagan Building and International Trade Center

Das Ronald Reagan Building and International Trade Center im Federal Triangle, Washington, D.C., USA, ist mit einer Fläche von 944.849 Quadratmetern nach dem Pentagon das zweitgrößte Gebäude der US-Regierung und ihr erstes Gebäude für sowohl staatliche als auch private Nutzung. Es gehört als Mitglied der World Trade Centers Association (WTCA) in New York zum weltweiten Netzwerk von etwa 300 WTCs in 100 Ländern. Es liegt in 1300 Pennsylvania Avenue im Nordwesten der Stadt, wo sich die Metrorail-Station Federal Triangle befindet. Zahlreiche Organisationen, Wirtschaftsunternehmen mit globaler Ausrichtung und Bundesbehörden (United States Agency for International Development, United States Customs and Border Protection und United States Border Patrol, Ministerium für Innere Sicherheit der Vereinigten Staaten, Woodrow Wilson International Center for Scholars und viele mehr) haben ihren Sitz oder unterhalten Büros in dem Gebäudekomplex. Dort werden zudem Messen, Kongresse, Kulturveranstaltungen, Wohltätigkeitsbälle, Konzerte sowie auch größere private Festivitäten veranstaltet. Das Gebäude vervollständigt die 1920 begonnene Bebauung des „Federal Triangle“ der Südseite der Pennsylvania Avenue und wurde unter Leitung von James Ingo Freed (Architekturbüro Pei, Cobb, Freed and Partners) und Ellerbe Becket konstruiert. Nach einer Bauzeit von acht Jahren, von 1990 bis 1998, wurde das Gebäude vier Jahre später als ursprünglich geplant am 5. Mai 1998 von Präsident Bill Clinton seiner Bestimmung übergeben. Es war das bislang teuerste Gebäude in den Vereinigten Staaten (818 Millionen US-Dollar). Im Kongress- und Konferenzzentrum finden jährlich 1200 Veranstaltungen statt. Verwalter ist die General Services Administration (GSA). Das Bauwerk wurde nach dem 40. Präsidenten der USA Ronald Reagan benannt, in dessen Amtszeit der Bau geplant wurde. Jährlich besuchen etwa eine Million Touristen das Bauwerk. Das angeschlossene Parkhaus ist das größte der Stadt.

United States Agency for International Development
United States Agency for International Development

Die United States Agency for International Development (USAID, zu deutsch ‚Behörde der Vereinigten Staaten für internationale Entwicklung‘) ist eine Behörde der Vereinigten Staaten für Entwicklungszusammenarbeit. Die unabhängige Behörde mit Sitz in Washington, D.C. (Ronald Reagan Building) koordiniert im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit die gesamten Aktivitäten der Außenpolitik der Vereinigten Staaten. Das Akronym der Behörde, das zum Beispiel auch auf ihren Flugzeugen zu sehen ist, setzt sich zusammen aus US für United States und englisch AID ‚Hilfe‘. USAID beteiligt sich an der Außenpolitik der Vereinigten Staaten in den Bereichen: Wirtschaftswachstum, Landwirtschaft und Handel Gesundheitspolitik, insbesondere Familienplanung und reproduktive Gesundheit, da die USAID als wesentliche Organisation zu einem „Population Establishment“ gezählt werden kann. Demokratie und Stärkung der Zivilgesellschaft Privatisierung des öffentlichen Sektors und auf globale Marktöffnung zielende Reformen Katastrophenhilfe und – vor allem in Lateinamerika – durch die Verbrechens- und Drogenbekämpfung (“combatting the drug trade”) und Schaffung „sicherer Zonen“.USAID arbeitet in vier Regionen der Welt: Subsahara-Afrika (Schwerpunkt ist hier Kenia) Asien und Naher Osten (z. B. Ägypten, palästinensische Gebiete, Irak, Afghanistan, Pakistan) Lateinamerika (Schwerpunkte El Salvador u. a.) und Karibik Transformationsländer Europas und Eurasiens (vor allem in der Ukraine, in Moldawien, Bulgarien, Rumänien, Makedonien, Albanien, Litauen, Georgien, Armenien, Kirgisistan und den anderen Staaten des Silk Road Corridor).