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Cutts-Madison House

Bürogebäude in den Vereinigten StaatenDenkmal im National Register of Historic Places (District of Columbia)Erbaut in den 1810er JahrenHistoric District Contributing Property (District of Columbia)James Madison
Wohngebäude in Washington, D.C.
Dolley Madison House west side
Dolley Madison House west side

Das Cutts-Madison House (auch bekannt als Dolley Madison House) ist ein Wohnhaus im Kolonialstil an 721 Madison Place NW in Washington, D.C. Das Haus ist vor allem als Wohnsitz der früheren First Lady Dolley Madison bekannt, die hier von November 1837 bis zu ihrem Tod im Juli 1849 lebte.Das Cutts-Madison House wurde als Contributing Property des Lafayette Square Historic District am 29. August 1970 in das National Register of Historic Places mit der Nummer 70000833 aufgenommen. Bereits im Mai 1970 war dieser Historic District inklusive des Cutts-Madison House als National Historic Landmark anerkannt worden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Cutts-Madison House (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Cutts-Madison House
Vermont Avenue Northwest, Washington

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Breitengrad Längengrad
N 38.9003895 ° E -77.0344212 °
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Adresse

Vermont Avenue Northwest
20005 Washington
District of Columbia, Vereinigte Staaten von Amerika
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Dolley Madison House west side
Dolley Madison House west side
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In der Umgebung

Black Aggie
Black Aggie

Black Aggie ist der allgemein gebräuchliche Name für eine Bronzeplastik, die ursprünglich auf der Grabstätte der Familie Agnus auf dem Friedhof Druid Ridge Cemetery in Pikesville, Baltimore County, Maryland stand. Um die Statue rankt sich eine Moderne Sage. Black Aggie ist eine unautorisierte Nachbildung der allegorischen Statue des Bildhauers Augustus Saint-Gaudens auf dem Adams Memorial, die unter dem Namen Trauer bekannt ist. Im Jahr 1905 erwarb sie der Brevet-General und Zeitungsherausgeber Felix Agnus vom Bildhauer Edward Ludwig Albert Pausch. Nach dem Tod von Angus schmückte Black Aggie an einen Steinquader gelehnt ab Ende 1925 die Grabstätte der Familie. Bis in die 1950er Jahre hatte das Standbild die Aufmerksamkeit von Jugendlichen und Fraternities und Sororities gewonnen, die dort regelmäßig Initiationsriten und Mutproben durchführten. So hieß es unter anderem, wer sich um Mitternacht auf den Schoß von Black Aggie setze, werde von ihr mit den Armen zu Tode gedrückt und in die Hölle herabgezogen. Bis in die 1970er Jahre hielten sich Gerüchte, zu Händen der Statue seien tote oder verstümmelte Teenager aufgefunden worden. Mit den nächtlichen Zusammenkünften bei Black Aggie war für die Nachkommen der Familie Angus viel ungewünschte Aufmerksamkeit und auch Vandalismus verbunden, so dass das Standbild 1967 der Smithsonian Institution vermacht wurde. Nachdem sie dort einige Jahre verwahrt wurde, wurde sie in das Cutts-Madison House verlegt, wo sie noch heute steht. Die Moderne Sage um Black Aggie ist eine der bekanntesten von Maryland.