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BeachMitte

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Beach mitte
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BeachMitte ist ein 20.000 m² großes Sport – und Freizeitareal an der Caroline-Michaelis-Straße im Bezirk Mitte von Berlin und gilt als die größte innerstädtische Beachanlage Europas. Der sportliche Schwerpunkt liegt auf Beachvolleyball, etwa 50 Sandplätze mit fest installierten Turniernetzen stehen zur Vermietung. Durch Umbau ist auch die Ausübung der Sandvarianten anderer Ballsportarten wie Beachhandball, Beachsoccer, Beachtennis, Beachbasketball sowie Ultimate Frisbee und anderen möglich. BeachMitte ist regelhaft Austragungsort Deutscher sowie auch Internationaler Meisterschaften dieser Sportarten.Die Anlage wird ganzjährig betrieben, durch die Überbauung der ersten 7 Felder der Außenanlage durch eine Traglufthalle ist seit 2019 Beachvolleyball auch im Winter möglich. In einer neuen Mehrzweckhalle befinden sich zwei weitere Indoor-Sandfelder und eine Trampolinsprunganlage. Es werden regelmäßig Termine für freies Spiel (Open Play) sowie Turniere unterschiedlicher Leistungsklassen angeboten. BeachMitte war wiederholt Austragungsort der Vorrundenspiele der FIVB Beachvolleyball World Tour. Im Sommer 2021 und 2022 war BeachMitte Austragungsort eines Qualifikationsturnieres für die Deutschen Meisterschaften am Timmendorfer Strand. Durch ein breites Trainingsangebot kann Beachvolleyball erlernt und trainiert werden. Die Zentraleinrichtungen Hochschulsport der Freien Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Beuth Hochschule, Technischen Universität, Universität Potsdam bieten hier Trainingskurse für alle Leistungsstufen an. Eine Besonderheit ist das Vater-Sohn-Turnier, bei dem immer Himmelfahrt Teams aus zwei Generationen mit bzw. gegeneinander spielen.Neben dem sportlichen Angebot bietet BeachMitte eine Eventlocation, verschiedene Räumlichkeiten für Firmenveranstaltungen, Incentives, Animation, Kindergeburtstage, Tagungen, Sommerfeste und Weihnachtsfeiern stehen zur Verfügung. Zur Anlage gehören außerdem mehrere Strandbars, Catering, ein Kletterturm sowie Eisstockbahnen im Winter. Mit 30 Club-Lounges bietet BeachMitte touristische Übernachtungsmöglichkeiten.

Auszug des Wikipedia-Artikels BeachMitte (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

BeachMitte
Caroline-Michaelis-Straße, Berlin Mitte

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Caroline-Michaelis-Straße 8
10115 Berlin, Mitte
Deutschland
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U-Bahnhof Naturkundemuseum
U-Bahnhof Naturkundemuseum

Der U-Bahnhof Naturkundemuseum (1923–1951: Stettiner Bahnhof, 1951–1991: Nordbahnhof, 1991–2009: Zinnowitzer Straße) ist eine Station der U-Bahn-Linie U6 der BVG im Berliner Ortsteil Mitte. Er befindet sich 4,60 Meter unter der Chausseestraße zwischen der Kreuzung Invalidenstraße und der Einmündung Zinnowitzer Straße. Bei der BVG wird er daher mit dem Kürzel Zw bezeichnet. Der Bau nach Plänen von Heinrich Jennen, Alfred Grenander und Alfred Fehse wurde 1913/1914 begonnen und nach dem Ersten Weltkrieg ab 1919 weitergeführt. Die Architekten entwarfen einen in weiß gehaltenen Bahnhof mit Mittelbahnsteig, die Stationsschilder trugen eine gelbe Umrandung. Nach dem benachbarten Fernbahnhof der Berlin-Stettiner Eisenbahn (siehe: Berlin Nordbahnhof) wurde die neue unterirdische Station am 30. Januar 1923 als Stettiner Bahnhof eröffnet. Von April bis Juli 1945 war der U-Bahnhof aufgrund von Kriegsschäden geschlossen. 1951 wurde er in Nordbahnhof umbenannt, da aufgrund der politischen Gegebenheiten ab 1950 auch der ehemalige Stettiner Fernbahnhof nicht mehr den Namen der inzwischen zu Polen gehörenden Stadt Stettin trug. Vom 13. August 1961 bis zum 1. Juli 1990 war der Nordbahnhof für die U-Bahn-Linie U6 ein „Geisterbahnhof“; der einzige Halt in Ost-Berlin war der Bahnhof Friedrichstraße. Seit der kompletten Sanierung in den 1990er Jahren – unter anderem bauten die BVG einen Aufzug zur Invalidenstraße für die Barrierefreiheit ein und verlängerten die Bahnsteige auf 110 Meter – steht der Bahnhof unter Denkmalschutz. Vom 3. Oktober 1991 an trug der Bahnhof den Namen Zinnowitzer Straße. Da diese jedoch selbst kaum eine Bedeutung besitzt, schlugen der Berliner Fahrgastverband IGEB und verschiedene Politiker im Jahr 2007 vor, den Bahnhof nach dem nahegelegenen Museum für Naturkunde in Museum für Naturkunde oder Naturkundemuseum umzubenennen. Eine Umbenennung wurde nach längerer Diskussion bereits für Dezember 2008 angekündigt, dann aber verschoben. Ab 30. Dezember 2008 stellte die Berliner Firma Wall AG im Vorgriff auf die Umbenennung sieben Werbeflächen im U-Bahnhof zur Verfügung, auf denen das Museum für Naturkunde großformatige Fotos von Objekten aus seinen Beständen zeigte. Zum Fahrplanwechsel der BVG am 13. Dezember 2009 erfolgte dann die Umbenennung in Naturkundemuseum.