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Klima-Allianz Deutschland

Gegründet 2007Organisation (Klimapolitik)Organisation (Nachhaltigkeit)Umweltpolitik (Deutschland)Umweltschutzorganisation (Deutschland)
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Die Klima-Allianz Deutschland ist ein Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen für den Klimaschutz in Deutschland. Mit ihren über 140 Mitgliedsorganisationen (Stand: März 2021) aus den Bereichen Umwelt, Entwicklung, Kirche, Bildung, Kultur, Jugend, Verbraucherschutz, Gesundheit, Sozialverbände und Gewerkschaften setzt sie sich für eine ambitionierte Klimapolitik und eine Energiewende auf lokaler, nationaler, europäischer und internationaler Ebene ein. Zu den Mitgliedsorganisationen zählen unter anderem der WWF, der BUND, Misereor, Brot für die Welt, der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband, mehrere Landeskirchen und ver.di. Die Klima-Allianz Deutschland wurde am 24. April 2007 gegründet, seit Oktober 2013 ist sie Mitglied im Climate Action Network Europe.

Auszug des Wikipedia-Artikels Klima-Allianz Deutschland (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Klima-Allianz Deutschland
Invalidenstraße, Berlin Mitte

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In der Umgebung

U-Bahnhof Naturkundemuseum
U-Bahnhof Naturkundemuseum

Der U-Bahnhof Naturkundemuseum (1923–1951: Stettiner Bahnhof, 1951–1991: Nordbahnhof, 1991–2009: Zinnowitzer Straße) ist eine Station der U-Bahn-Linie U6 der BVG im Berliner Ortsteil Mitte. Er befindet sich 4,60 Meter unter der Chausseestraße zwischen der Kreuzung Invalidenstraße und der Einmündung Zinnowitzer Straße. Bei der BVG wird er daher mit dem Kürzel Zw bezeichnet. Der Bau nach Plänen von Heinrich Jennen, Alfred Grenander und Alfred Fehse wurde 1913/1914 begonnen und nach dem Ersten Weltkrieg ab 1919 weitergeführt. Die Architekten entwarfen einen in weiß gehaltenen Bahnhof mit Mittelbahnsteig, die Stationsschilder trugen eine gelbe Umrandung. Nach dem benachbarten Fernbahnhof der Berlin-Stettiner Eisenbahn (siehe: Berlin Nordbahnhof) wurde die neue unterirdische Station am 30. Januar 1923 als Stettiner Bahnhof eröffnet. Von April bis Juli 1945 war der U-Bahnhof aufgrund von Kriegsschäden geschlossen. 1951 wurde er in Nordbahnhof umbenannt, da aufgrund der politischen Gegebenheiten ab 1950 auch der ehemalige Stettiner Fernbahnhof nicht mehr den Namen der inzwischen zu Polen gehörenden Stadt Stettin trug. Vom 13. August 1961 bis zum 1. Juli 1990 war der Nordbahnhof für die U-Bahn-Linie U6 ein „Geisterbahnhof“; der einzige Halt in Ost-Berlin war der Bahnhof Friedrichstraße. Seit der kompletten Sanierung in den 1990er Jahren – unter anderem bauten die BVG einen Aufzug zur Invalidenstraße für die Barrierefreiheit ein und verlängerten die Bahnsteige auf 110 Meter – steht der Bahnhof unter Denkmalschutz. Vom 3. Oktober 1991 an trug der Bahnhof den Namen Zinnowitzer Straße. Da diese jedoch selbst kaum eine Bedeutung besitzt, schlugen der Berliner Fahrgastverband IGEB und verschiedene Politiker im Jahr 2007 vor, den Bahnhof nach dem nahegelegenen Museum für Naturkunde in Museum für Naturkunde oder Naturkundemuseum umzubenennen. Eine Umbenennung wurde nach längerer Diskussion bereits für Dezember 2008 angekündigt, dann aber verschoben. Ab 30. Dezember 2008 stellte die Berliner Firma Wall AG im Vorgriff auf die Umbenennung sieben Werbeflächen im U-Bahnhof zur Verfügung, auf denen das Museum für Naturkunde großformatige Fotos von Objekten aus seinen Beständen zeigte. Zum Fahrplanwechsel der BVG am 13. Dezember 2009 erfolgte dann die Umbenennung in Naturkundemuseum.