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St. Martin (Welbhausen)

Baudenkmal in UffenheimBauwerk in UffenheimErbaut in den 1740er JahrenKirchengebäude des Kirchenkreises Ansbach-WürzburgKirchengebäude im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Kirchengebäude in EuropaMartin-von-Tours-KircheSaalkirche
Welbhausen, Buchklingenring 82 Uffenheim 202112105 0010
Welbhausen, Buchklingenring 82 Uffenheim 202112105 0010

Die denkmalgeschützte, evangelisch-lutherische Filialkirche St. Martin steht in Welbhausen, einem Gemeindeteil der Stadt Uffenheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern). Die Kirche ist unter der Denkmalnummer D-5-75-168-126 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zur Pfarrei Wallmersbach im Dekanat Uffenheim im Kirchenkreis Ansbach-Würzburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Martin (Welbhausen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Martin (Welbhausen)
Buchklingenring, Uffenheim (VGem)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.525538 ° E 10.212374 °
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Adresse

St. Martin

Buchklingenring 82
97215 Uffenheim (VGem)
Bayern, Deutschland
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Telefonnummer

call+49984896890

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Welbhausen, Buchklingenring 82 Uffenheim 202112105 0010
Welbhausen, Buchklingenring 82 Uffenheim 202112105 0010
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Amtsgericht Uffenheim
Amtsgericht Uffenheim

Das Amtsgericht Uffenheim bestand von 1879 bis 1973 als bayerisches Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit mit Sitz in der Stadt Uffenheim. Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes am 1. Oktober 1879 wurde in Uffenheim ein Amtsgericht eingerichtet, dessen Sprengel deckungsgleich mit dem des vorherigen Landgerichtsbezirks Uffenheim war. Es umfasste daher die Gemeinden Adelhofen, Auernhofen, Bergtheim, Brackenlohr, Buchheim, Custenlohr, Equarhofen, Ergersheim, Ermetzhofen, Geckenheim, Geißlingen, Gollachostheim, Gollhofen, Gülchsheim, Hemmersheim, Herbolzheim, Hohlach, Ippesheim, Langensteinach, Lipprichhausen, Mörlbach, Neuherberg, Oberickelsheim, Pfaffenhofen, Pfahlenheim, Reusch, Rodheim, Rudolzhofen, Seenheim, Simmershofen, Uffenheim, Ulsenheim, Unterickelsheim, Uttenhofen, Walkershofen, Wallmersbach, Weigenheim, Welbhausen und Wiebelsheim. Übergeordnete Instanzen waren das Landgericht Ansbach und das Oberlandesgericht Nürnberg. Durch die Aufhebung des Amtsgerichts Marktbreit am 1. Juli 1932 vergrößerte sich der Uffenheimer Gerichtsbezirk noch um die Gemeinden Bullenheim und Gnötzheim.Mit Inkrafttreten des Gesetzes über die Organisation der ordentlichen Gerichte im Freistaat Bayern (GerOrgG) am 1. Juli 1973 wurde das Amtsgericht Uffenheim aufgehoben und dessen Bezirk wie folgt aufgeteilt: die Gemeinden Bullenheim, Gnötzheim und Unterickelsheim (nach der Gebietsreform 1972 Bestandteil des Landkreises Kitzingen) kamen zum Amtsgericht Kitzingen, die übrigen Gemeinden (nach der Gebietsreform 1972 Bestandteil des neuen Landkreises Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim) wurden dem Amtsgericht Neustadt an der Aisch zugeteilt.