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St. Johannes der Täufer (Uffenheim)

Baudenkmal in UffenheimBauwerk in UffenheimErbaut in den 1890er JahrenJohannes-der-Täufer-KircheKirchengebäude des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg
Kirchengebäude im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimKirchengebäude in EuropaNeobarockes Bauwerk in BayernNeobarockes KirchengebäudeSaalkirche
St. Johannes der Täufer in Uffenheim 004
St. Johannes der Täufer in Uffenheim 004

Die denkmalgeschützte, evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer steht in Uffenheim, einer Stadt im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern). Die Kirche ist unter der Denkmalnummer D-5-75-168-148 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Pfarrei gehört zum Dekanat Uffenheim im Kirchenkreis Ansbach-Würzburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Johannes der Täufer (Uffenheim) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Johannes der Täufer (Uffenheim)
Kirchplatz, Uffenheim (VGem)

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N 49.545537 ° E 10.228865 °
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Adresse

St Johannes der Täufer (Stadtpfarrkirche)

Kirchplatz 1
97215 Uffenheim (VGem)
Bayern, Deutschland
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St. Johannes der Täufer in Uffenheim 004
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Amtsgericht Uffenheim
Amtsgericht Uffenheim

Das Amtsgericht Uffenheim bestand von 1879 bis 1973 als bayerisches Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit mit Sitz in der Stadt Uffenheim. Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes am 1. Oktober 1879 wurde in Uffenheim ein Amtsgericht eingerichtet, dessen Sprengel deckungsgleich mit dem des vorherigen Landgerichtsbezirks Uffenheim war. Es umfasste daher die Gemeinden Adelhofen, Auernhofen, Bergtheim, Brackenlohr, Buchheim, Custenlohr, Equarhofen, Ergersheim, Ermetzhofen, Geckenheim, Geißlingen, Gollachostheim, Gollhofen, Gülchsheim, Hemmersheim, Herbolzheim, Hohlach, Ippesheim, Langensteinach, Lipprichhausen, Mörlbach, Neuherberg, Oberickelsheim, Pfaffenhofen, Pfahlenheim, Reusch, Rodheim, Rudolzhofen, Seenheim, Simmershofen, Uffenheim, Ulsenheim, Unterickelsheim, Uttenhofen, Walkershofen, Wallmersbach, Weigenheim, Welbhausen und Wiebelsheim. Übergeordnete Instanzen waren das Landgericht Ansbach und das Oberlandesgericht Nürnberg. Durch die Aufhebung des Amtsgerichts Marktbreit am 1. Juli 1932 vergrößerte sich der Uffenheimer Gerichtsbezirk noch um die Gemeinden Bullenheim und Gnötzheim.Mit Inkrafttreten des Gesetzes über die Organisation der ordentlichen Gerichte im Freistaat Bayern (GerOrgG) am 1. Juli 1973 wurde das Amtsgericht Uffenheim aufgehoben und dessen Bezirk wie folgt aufgeteilt: die Gemeinden Bullenheim, Gnötzheim und Unterickelsheim (nach der Gebietsreform 1972 Bestandteil des Landkreises Kitzingen) kamen zum Amtsgericht Kitzingen, die übrigen Gemeinden (nach der Gebietsreform 1972 Bestandteil des neuen Landkreises Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim) wurden dem Amtsgericht Neustadt an der Aisch zugeteilt.