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St. Nikolaus (Kronach)

Baudenkmal in KronachErbaut in den 1570er JahrenFriedhofskircheKirchengebäude des Erzbistums BambergKirchengebäude im Landkreis Kronach
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Kronach Friedhofstraße 2 St. Nikolaus
Kronach Friedhofstraße 2 St. Nikolaus

Die römisch-katholische Friedhofskapelle St. Nikolaus steht auf dem Friedhof in Kronach, der Kreisstadt des oberfränkischen Landkreises Kronach. Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-4-76-145-85 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Kapelle gehört zur Pfarrei St. Johannes der Täufer im Seelsorgebereich Kronach des Dekanats Kronach des Erzbistums Bamberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Nikolaus (Kronach) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Nikolaus (Kronach)
Friedhofstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.237225 ° E 11.328065 °
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Adresse

St. Nikolaus

Friedhofstraße 2
96317
Bayern, Deutschland
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Kronach Friedhofstraße 2 St. Nikolaus
Kronach Friedhofstraße 2 St. Nikolaus
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In der Umgebung

Johannes-Nepomuk-Statue (Kronach, Andreas-Limmer-Straße)
Johannes-Nepomuk-Statue (Kronach, Andreas-Limmer-Straße)

Die Johannes-Nepomuk-Statue in der Andreas-Limmer-Straße in der oberfränkischen Stadt Kronach ist eine Darstellung des Heiligen Johannes Nepomuk. Errichtet wurde die heute unter Denkmalschutz stehende Sandsteinstatue 1713, rund 16 Jahre vor der 1729 erfolgten Heiligsprechung des böhmischen Priesters. Sie zählt damit zu den ältesten Freifigurendarstellungen in Franken. Ursprünglich befand sich die Statue an der Südwestseite einer Brücke, die den zwischen den Gebäuden Andreas-Limmer-Straße 14 und 16 verlaufenden Mühlbach querte, einen Seitenarm der Kronach, der das Stadtgebiet heute unterirdisch durchfließt. Sie wurde anlässlich der Verrohrung des Mühlbachs in den 1960er Jahren um etwa 60 Meter an ihren heutigen Standort an der Nordwestseite der Kaulangerbrücke über die Kronach versetzt. Im Jahr 2013 wurde die durch Witterungseinflüsse in Mitleidenschaft gezogene Nepomuk-Statue mit Geldmitteln, die von ihrem Eigentümer und von der Stadt Kronach zur Verfügung gestellt wurden, restauriert. Hierbei wurden auch die beiden Inschriften am Sockel wieder deutlich lesbar gemacht. Die in lateinischer Sprache verfasste Inschrift an der zur Straße gewandten Vorderseite enthält in der Form eines Chronogramms das Errichtungsjahr der Statue, die aus Initialen bestehende Inschrift an der Rückseite weist auf Baumeister Conrad Fischer und den damaligen regierenden Bürgermeister der Stadt, Johann Andreas Stöcklein, hin. Daneben enthält sie das Errichtungsjahr 1713.