place

Christuskirche (Kronach)

Baudenkmal in KronachChristentum in KronachChristuskircheDisposition einer OrgelErbaut in den 1860er Jahren
Kirchengebäude des Kirchenkreises BayreuthKirchengebäude im Landkreis KronachKirchengebäude in EuropaNeugotisches Bauwerk in BayernNeugotisches KirchengebäudeSakralbau in Kronach
Kronach Strauer Straße 12 Christuskirche 2013 08
Kronach Strauer Straße 12 Christuskirche 2013 08

Die Christuskirche ist ein unter Denkmalschutz stehendes evangelisch-lutherisches Kirchengebäude in der oberfränkischen Stadt Kronach.

Auszug des Wikipedia-Artikels Christuskirche (Kronach) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Christuskirche (Kronach)
Strauer Straße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Christuskirche (Kronach)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.240893 ° E 11.327387 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Christuskirche

Strauer Straße 12
96317
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q14544593)
linkOpenStreetMap (97219522)

Kronach Strauer Straße 12 Christuskirche 2013 08
Kronach Strauer Straße 12 Christuskirche 2013 08
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Johannes-Nepomuk-Statue (Kronach, Andreas-Limmer-Straße)
Johannes-Nepomuk-Statue (Kronach, Andreas-Limmer-Straße)

Die Johannes-Nepomuk-Statue in der Andreas-Limmer-Straße in der oberfränkischen Stadt Kronach ist eine Darstellung des Heiligen Johannes Nepomuk. Errichtet wurde die heute unter Denkmalschutz stehende Sandsteinstatue 1713, rund 16 Jahre vor der 1729 erfolgten Heiligsprechung des böhmischen Priesters. Sie zählt damit zu den ältesten Freifigurendarstellungen in Franken. Ursprünglich befand sich die Statue an der Südwestseite einer Brücke, die den zwischen den Gebäuden Andreas-Limmer-Straße 14 und 16 verlaufenden Mühlbach querte, einen Seitenarm der Kronach, der das Stadtgebiet heute unterirdisch durchfließt. Sie wurde anlässlich der Verrohrung des Mühlbachs in den 1960er Jahren um etwa 60 Meter an ihren heutigen Standort an der Nordwestseite der Kaulangerbrücke über die Kronach versetzt. Im Jahr 2013 wurde die durch Witterungseinflüsse in Mitleidenschaft gezogene Nepomuk-Statue mit Geldmitteln, die von ihrem Eigentümer und von der Stadt Kronach zur Verfügung gestellt wurden, restauriert. Hierbei wurden auch die beiden Inschriften am Sockel wieder deutlich lesbar gemacht. Die in lateinischer Sprache verfasste Inschrift an der zur Straße gewandten Vorderseite enthält in der Form eines Chronogramms das Errichtungsjahr der Statue, die aus Initialen bestehende Inschrift an der Rückseite weist auf Baumeister Conrad Fischer und den damaligen regierenden Bürgermeister der Stadt, Johann Andreas Stöcklein, hin. Daneben enthält sie das Errichtungsjahr 1713.