place

Windhof Weilburg

Bauwerk in Weilburg
Windhof Weilburg
Windhof Weilburg

Der Windhof oder auch Jagdschloss Weilburg genannt, prägt noch heute das Stadtbild von Weilburg an der Lahn. Bereits im Jahr 1327 wurde in der Nähe seines Standortes ein Hofgut Namens „Wynthusin“ erwähnt. Der Hof war bis zum Umbau von Graf Johann-Ernst zu Nassau-Weilburg an diverse Pächter vergeben. Dabei entstand aus dem Hofgut 1713 ein Jagd- und Lustschloss.

Auszug des Wikipedia-Artikels Windhof Weilburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Windhof Weilburg
Am Windhof,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Windhof WeilburgBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.486061 ° E 8.28431 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Wohnheim Windhof, Technikakademie Weilburg

Am Windhof
35781 (Weilburg)
Hessen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Windhof Weilburg
Windhof Weilburg
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Rosenhang-Museum
Rosenhang-Museum

Das Rosenhang-Museum ist ein im Juni 2017 eröffnetes Museum für zeitgenössische Kunst in der mittelhessischen Stadt Weilburg an der Lahn. Gegründet wurde es vom Ehepaar Antje Helbig und Joachim Legner, Mitinitiator war der international aktive Galerist Michael Schultz (Berlin), der auch der Vorsitzende des Nassauischen Museumsvereins Weilburg ist. Das Museum befindet sich auf den drei Etagen zuzüglich Nebengebäuden (3000 m²) eines zum Teil neu aufgebauten historischen Brauereigebäudes der ehemaligen Brauerei Helbig, und beherbergt die Sammlung Legner/Helbig. Diese umfasst Werke in Deutschland arbeitender zeitgenössischer Künstler, wie etwa Christopher Lehmpfuhl, Cornelia Schleime, Elvira Bach, SEO, A. R. Penck, Georg Baselitz, Helge Leiberg, Banksy und Sigurd Wendland sowie Gerhard Richter, Markus Lüpertz und Stephan Balkenhol.Das Rosenhang-Museum zeigt in seinen Ausstellungen zeitgenössische Kunst. Junge und international bedeutende zeitgenössische Künstler haben ein ständiges Forum dort, etwa Marios Siakantaris (2019), Hans-Hendrik Grimmling (2018), Cornelia und Moritz Schleime (2018), Dieter Nuhr (2018), Huang He (2017), Sultan Adler (2020), Björn Vogel (2020), Johanna Flammer (2020) und Lilli Elsner (2019). In Sonderausstellungen werden Positionen wie Andy Warhol (2019) und Banksy (2020) gezeigt. Das erklärte Ziel des Museums ist es, zeitgenössische Kunst in die Provinz zu bringen, sich jedoch bundesweit an Kunstliebhaber zu wenden.