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St. Magnus (Kattenhochstatt)

Baudenkmal in Weißenburg in BayernBodendenkmal in Weißenburg in BayernChorturmkircheErbaut in den 1870er JahrenKirchengebäude des Kirchenkreises Nürnberg
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Weißenburg in BayernMagnus-von-Füssen-KircheNeugotisches Bauwerk in BayernNeugotisches KirchengebäudeSaalkirche
St. Magnus Kattenhochstatt WUG 003
St. Magnus Kattenhochstatt WUG 003

Die evangelische, denkmalgeschützte Filialkirche St. Magnus steht in Kattenhochstatt, einem Gemeindeteil der bayerischen Großen Kreisstadt Weißenburg in Bayern im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-5-77-177-530 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Befunde der Kirche sind zusätzlich als Bodendenkmal (Nummer: D-5-6931-0425) eingetragen. Das Patrozinium der Kirche ist der hl. Magnus von Füssen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Magnus (Kattenhochstatt) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Magnus (Kattenhochstatt)
Dorfstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.024118 ° E 10.905045 °
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Adresse

St. Magnus

Dorfstraße 4
91781 , Kattenhochstatt
Bayern, Deutschland
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Telefonnummer

call+4991412190

linkWikiData (Q41423556)
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St. Magnus Kattenhochstatt WUG 003
St. Magnus Kattenhochstatt WUG 003
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In der Umgebung

St. Vitus (Weimersheim)
St. Vitus (Weimersheim)

Die St.-Vitus-Kirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Weimersheim, einem Gemeindeteil der Stadt Weißenburg in Bayern im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Das Gebäude ist unter der Denkmalnummer D-5-77-177-580 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Ihre untertägigen Bestandteile sowie die Vorgängerbauten sind als Bodendenkmal (Nummer D-5-6931-0428) eingetragen. Die Adresse lautet Weimersheimer Ring 27. St. Vitus ist die Pfarrkirche der Kirchengemeinden Weimersheim und Kattenhochstatt im Evangelisch-Lutherischen Dekanat Weißenburg in Bayern.Eine Kirchweihe ist zwischen 1057 und 1075 durch Gundekar II. sowie zwischen 1182 und 1196 durch Otto von Eichstätt beurkundet. Die Chorturmkirche ist mittelalterlichen Ursprungs. Das Langhaus wurde 1738 erweitert. Der relativ hohe Kirchturm wurde 1706 erhöht und wird von einem Spitzhelm gekrönt. Während einer Renovierung im Jahr 1958 wurden im Turmuntergeschoss Fresken aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts sowie spätgotische Wandmalereien im Chor freigelegt. Der Taufstein stammt aus dem 16. Jahrhundert. Die zweimanualige Orgel mit 11 Registern wurde im Jahr 1971 als Opus 2246 von G. F. Steinmeyer & Co. gebaut. Eine Besonderheit bildet die barocke Kanzel, da sie sich über der im 19. Jahrhundert eingebauten Sitzbank des Klingelbeutelträgers befindet. Die Emporen wurden 1921 mit floralen Motiven bemalt. In den 1950er Jahren und der zweiten Hälfte der 1990er Jahre wurde die Kirche umfassend renoviert.Auf dem Gelände der Kirche stand bis 2018 eine als Naturdenkmal ausgewiesene Sommerlinde.