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Segelfluggelände Roßfeld

Flugplatz in Baden-WürttembergFlugplatz in EuropaMetzingenSegelfluggelände in DeutschlandSport (Landkreis Reutlingen)
Verkehrsbauwerk im Landkreis Reutlingen
Aerial image of the Roßfeld gliding site
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Das Segelfluggelände Roßfeld liegt im Gebiet der Gemeinde Metzingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg, etwa 9 km östlich von Reutlingen. Das Segelfluggelände ist mit einer 635 m langen Start- und Landebahn aus Gras ausgestattet. Der Betreiber des Segelfluggeländes ist der Luftsportverein Roßfeld e. V. Am Flugplatz findet Flugbetrieb mit Segelflugzeugen, Motorseglern und Ultraleichtflugzeugen statt. Segelflugzeuge starten per Windenstart oder Flugzeugschlepp.

Auszug des Wikipedia-Artikels Segelfluggelände Roßfeld (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Segelfluggelände Roßfeld
Oberes Gurgelheusträßchen, Gemeindeverwaltungsverband Metzingen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.513666666667 ° E 9.3345 °
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Adresse

Segelfluggelände Roßfeld

Oberes Gurgelheusträßchen
Gemeindeverwaltungsverband Metzingen
Baden-Württemberg, Deutschland
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Aerial image of the Roßfeld gliding site
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In der Umgebung

Gütersteiner Wasserfall
Gütersteiner Wasserfall

Der Gütersteiner Wasserfall liegt rund 1500 Meter nordwestlich des Uracher Wasserfalls im Maisental, einem Seitental der Erms, zwei Kilometer südwestlich von Bad Urach. Er stürzt in einen Talschluss, in dem ehemals die Kartause Güterstein stand. Der Wasserfall ist durch ein künstlich angelegtes Becken zweigeteilt. Der sogenannte obere Gütersteiner Wasserfall rieselt über Tuffsteine in dieses Wasserbecken. Das Wasser, das diesem Becken wieder entfließt, rinnt über den Wanderweg und stürzt anschließend einen aus seinen eigenen Ablagerungen gebildeten, bemoosten Kalktuffnase hinunter, in welchem es eine Rinne ausgewaschen hat. Das abfließende Wasser mündet nach etwa 1,8 km in den Brühlbach. Dieser Wasserfall entstand auf die gleiche Weise wie der benachbarte Uracher Wasserfall. Aus im Wasser mitgeführtem Kalk schuf eine Quelle durch Sinterablagerungen eine rund 25 m breite und 125 m lange Sinterkalkterrasse, die an der Stirnseite die nötige Fallhöhe bot. Anders als beim Uracher Fall wurde hier jedoch der obere Teil der Terrasse durch Kalktuffabbau künstlich verkleinert. Unterhalb, am Terrassenabriss, bildet sich die ständig weiter wachsende Kalktuffnase. Die Vegetation im Wasserfallgebiet ist sehr üppig. Von Brunnenmoosen bis zum seltenen Hirschzungenfarn gedeihen viele Pflanzen in dem feuchten Habitat. Im kleinen Becken unterhalb des oberen Wasserfalls leben Feuersalamanderlarven. Das Gebiet um den Wasserfall ist hauptsächlich Bannwald.