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Mariä Verkündigung (Fichtelberg)

Barockbauwerk in BayernBarocke KircheBaudenkmal in Fichtelberg (Oberfranken)Bauwerk in Fichtelberg (Oberfranken)Erbaut in den 1710er Jahren
Kirchengebäude im Landkreis BayreuthKirchengebäude in EuropaMariä-Verkündigung-KirchePfarrkirche des Bistums RegensburgSaalkirche
Maria Geburt Fichtelberg
Maria Geburt Fichtelberg

Die römisch-katholische Pfarrkirche Mariä Verkündigung, auch Bergamtskirche genannt, ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude, das in Fichtelberg steht, eine Gemeinde im Landkreis Bayreuth (Oberfranken, Bayern). Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-4-72-138-1 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Pfarrkirche gehört zum Dekanat Kemnath-Wunsiedel in der Region VIII des Bistums Regensburg. Ihr Grundstein wurde am 11. Juni 1708 gelegt, und sie wurde am 24. August 1711 von Albert Ernst von Wartenberg konsekriert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mariä Verkündigung (Fichtelberg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mariä Verkündigung (Fichtelberg)
Kirchberg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.001078 ° E 11.853074 °
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Adresse

Pfarrkirche Mariä Geburt

Kirchberg 2
95686
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Rapotenreuth

Rapotenreuth, auch Rapetenreuth, ist eine Wüstung bei Mehlmeisel im oberfränkischen Landkreis Bayreuth. Die Lage von Rapotenreuth ist nicht exakt bekannt, der Ort tauchte zuerst als Wüstung urkundlich auf, wurde aber in Grenzbeschreibungen immer wieder aufgezählt, so dass der grobe Standort erkennbar ist. Dieser befindet sich nordöstlich von Oberlind. Die „Franzenhansen“-Waldwiese wird bei Wiche als Relikt der Wüstung gesehen. In der Verlängerung in Richtung Hohe Matze befand sich eine weitere Siedlung namens Birk bzw. Pirk, die aufgegeben wurde. Vor Ort lassen Bergbauspuren in Form von Pingen und Kohlenmeilern Hinweise auf Tätigkeiten des späten Mittelalters erkennen. Der Ort wurde vermutlich wegen seiner unwirtlichen Lage wieder aufgegeben. Thiem geht zusätzlich von der vorausgehenden Zerstörung des Ortes im Zweiten Markgrafenkrieg aus.Der Ortsname weist auf eine Gründung im 11. oder 12. Jahrhundert hin. Thiem verweist auf den Verkauf des Herrschaftsbereichs Waldeck 1283 von den Landgrafen von Leuchtenberg an Ludwig den Strengen, wo die betroffenen Orte nicht namentlich genannt sind, aber von der Existenz Rapotenreuths auszugehen sei. Im Jahr 1422 fielen Oberlind, Rapotenreuth und Birk – alle drei zu jenem Zeitpunkt wüst – von Peter Groß an Pfalzgraf Otto, der das Lehen an Paul von Hirschberg zu Ebnath übertrug. Eine weitere urkundliche Erwähnung der Wüstung stammt aus dem Jahr 1477. Die Wüstung wurde noch bis zum Dreißigjährigen Krieg in Beschreibungen als Orientierungspunkt im Gelände verwendet.