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St. Johann Baptist (Eisenbach)

Baudenkmal in Obernburg am MainBauwerk in Obernburg am MainErbaut in den 1740er JahrenJohannes-der-Täufer-KircheKirchengebäude im Landkreis Miltenberg
Kirchengebäude in EuropaPfarrkirche des Bistums Würzburg
Obernburg Main Eisenbach SJohBaptist
Obernburg Main Eisenbach SJohBaptist

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude, das in Eisenbach steht, einem Stadtteil der Stadt Obernburg am Main im Landkreis Miltenberg (Unterfranken, Bayern). Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-6-76-145-61 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Pfarrei gehört zur Pfarreiengemeinschaft Lumen Christi entlang der Mömling (Obernburg), bis 2021 im Dekanat Obernburg, jetzt Dekanat Miltenberg des Bistums Würzburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Johann Baptist (Eisenbach) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Johann Baptist (Eisenbach)
Kirchstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.831816 ° E 9.111797 °
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Adresse

St. Johannes der Täufer

Kirchstraße
63785 , Eisenbach
Bayern, Deutschland
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Webseite
pg-lumen-christi.de

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Obernburg Main Eisenbach SJohBaptist
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Reis Robotics
Reis Robotics

Reis Robotics ist ein deutsches Maschinenbau- und Robotik-Unternehmen mit Hauptsitz in Obernburg am Main. Es ist nach erfolgter Übernahme heute als KUKA Industries GmbH & Co. KG Teil der Kuka AG. Das ehemals eigenständige Familienunternehmen wurde 1957 von Walter Reis gegründet. 2010 war die Reis GmbH & Co KG Maschinenfabrik (Reis Robotics) am Hauptstandort in Obernburg, Bayern das größte Unternehmen innerhalb der Reis Group. Die Maschinenfabrik hatte ca. 700 Mitarbeiter (davon ca. 35 % Ingenieure), die im Bereich der Entwicklung und Produktion von Automationssystemen und Robotern arbeiten. Ein wesentliches Tätigkeitsfeld von Reis Robotics war die Entwicklung und Realisierung von komplexen Automationssystemen für alle Bereiche der industriellen Produktion. Zur Unternehmensgruppe gehörten weitere High-Tech-Entwicklungsunternehmen in Deutschland. Diese Gruppenmitglieder hatten sich auf spezielle Gebiete der Roboteranwendung spezialisiert und lieferten ihre Produkte sowohl an Reis Robotics als auch an Firmen außerhalb der Reis Group. Die von Reis Robotics entwickelten Industrieroboter und Robotersteuerungen können für alle industriellen Produktionsprozesse wie Handhabung, Schweißen, Schneiden, Laserbearbeitung, aber auch in der Produktion von Gießteilen und Kunststoffteilen, sowie in der Produktion von Solar-Modulen genutzt werden. Ein weiterer Schwerpunkt in der Produktpalette des Unternehmens ist der Bau von hydraulischen Tuschierpressen für den Werkzeug- und Formenbau und der Bau von Entgratpressen für die Gussentgratung sowie Gussbearbeitung. Seit dem Jahr 2012 entwickelt Reis Robotics für die Gießereitechnik, in der Reis bereits seit Jahrzehnten Erfahrung hat, auch Kokillengießmaschinen und Automationseinrichtungen für die Nachbearbeitung von Gießteilen. Reis robotics integriert auf Kundenwunsch auch andere Roboterfabrikate, wie z. B. ABB oder KUKA in die Automationssysteme. Zu den Kunden des Unternehmens zählen neben der Automobilindustrie viele mittelständische Automobilzulieferer und Firmen aus verschiedensten Bereichen der Technik. Des Weiteren gilt Reis Robotic als Weltmarktführer in der automatisierten Herstellung von Solarmodulen. Das Unternehmen hat bislang etwa 13.000 Robotersysteme gebaut und weltweit installiert. Zum 1. Januar 2014 übernahm die Firma Kuka AG – mit der Reis Robotics schon länger eine engere Kooperation hatte – das Unternehmen. Vorerst gingen 51 % der Firmenanteile an KUKA. 2016 übernahm KUKA die verbleibenden Anteile und wurde alleiniger Eigentümer.Der Firmengründer Walter Reis (* 18. März 1935 in Obernburg) hat 2006 die Rudolf-Diesel-Medaille und im Jahr 2011 den Preis Deutscher Maschinenbau erhalten.