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Academia Mexicana de la Lengua

Gegründet 1875Organisation (Mexiko-Stadt)Organisation (spanische Sprache)Sprachgesellschaft

Die Academia Mexicana de la Lengua (AML; deutsch Mexikanische Akademie für Sprache) ist eine kulturelle Einrichtung in Mexiko, die die Bewahrung der spanischen Sprache und des mexikanischen Spanisch zur Aufgabe hat. Sie hat ihren Sitz in der Calle Donceles Nr. 66 im historischen Zentrum von Mexiko-Stadt. Nach den Statuten hat sie maximal 36 ordentliche Mitglieder, 18 korrespondierende und je bis zu fünf inländische oder ausländische Ehrenmitglieder. Die Einrichtung ist Mitglied der Asociación de Academias de la Lengua Española.

Auszug des Wikipedia-Artikels Academia Mexicana de la Lengua (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Academia Mexicana de la Lengua
Calle Donceles, Mexiko-Stadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 19.43637 ° E -99.13505 °
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Adresse

Pizza del Perro Negro

Calle Donceles 64
06000 Mexiko-Stadt
Mexiko
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Telefonnummer

call+525553517401

Webseite
muertealapizzafalsa.com

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In der Umgebung

Dulcería de Celaya
Dulcería de Celaya

Die Dulcería de Celaya ist ein Süßwarenhandel mit zwei Ladengeschäften in Mexiko-Stadt. Die Dulcería wurde 1874 von der Familie Guízar gegründet; das Fachgeschäft war das erste dieser Art in ganz Lateinamerika. Sie verkauft ausschließlich typisch mexikanische Süßigkeiten, meist aus eigener Produktion, teils aber auch von anderen Herstellern. Der Name verweist auf die mexikanische Stadt Celaya, die Ende des 19. Jahrhunderts einen herausragenden Ruf für ihre Süßigkeiten hatte. Das erste Ladengeschäft befand sich in der heutigen Calle de Madero, um 1900 zog das Unternehmen um in die Avenida 5 de Mayo, wo es bis heute seinen Sitz hat. Das im Jugendstil eingerichtete Ladengeschäft mit Spiegeln rundum, handgeschnitzten Eichenkommoden und grünem Fliesenboden ist seither weitgehend unverändert erhalten geblieben, das Schild des Geschäftes ist das älteste im historischen Zentrum von Mexiko-Stadt.Im Angebot hat die Dulcería in der Regel um die 90, saisonal bis zu 150 verschiedene Süßigkeiten, meist basierend auf Milch, Kokos, Zucker, Früchten und Nüssen. Darunter sind Jamoncillos, Nogada, Muéganos, und Palanqueta, aber auch regionale Spezialitäten wie Camotes (kleine Rollen aus Süßkartoffelbrei, typisch für den Bundesstaat Puebla) oder Tepopozte aus Colima.Ursprünglich vertrieb die Firma ausschließlich Fremdwaren, begann jedoch später einzelne Teile des Angebotes selbst herzustellen, zuerst im Keller des Geschäftes, später in eigener Fabrik im benachbarten Stadtteil Colonia Roma, wo auch eine Filiale des Unternehmens angesiedelt ist. Heute stammen rund 90 Prozent des Angebotes aus eigener Produktion, nur regionale Spezialitäten werden noch zugekauft.Heute, wo der Süßwarenmarkt weitgehend durch Massenprodukte dominiert wird, ist die Dulcería ein klassisches Spezialitätenfachgeschäft, zunehmend wird sie von Touristen, insbesondere aus Europa, besucht.

Plaza de la Constitución (Mexiko-Stadt)
Plaza de la Constitución (Mexiko-Stadt)

Die Plaza de la Constitución (dt.: „Platz der Verfassung“), auch Zócalo (dt.: „Sockel“) genannt, ist der zentrale Platz von Mexiko-Stadt. Der Zócalo von Mexiko-Stadt gehört zu den größten und bekanntesten Stadtplätzen der Welt. Gemessen zwischen den ihn begrenzenden Gebäudekanten betragen seine Ausmaße etwa 235 m in Ost-West- und 215 m in Nord-Süd-Richtung. Im Gegensatz zu vielen anderen Megastädten besitzt Mexiko einen eindeutigen Mittelpunkt, der nicht nur das Zentrum der Stadtregion von über 20 Millionen Einwohnern, sondern das Zentrum der nationalen Identität des ganzen Landes darstellt. Zur Entstehung des Namens Zócalo gibt es mehrere Legenden. Die gängigste besagt, dass nach Beginn des Unabhängigkeitskriegs Mexikos gegen Spanien (1815) der Sockel alles war, was von der bis dahin den Platz beherrschenden Statue des verhassten spanischen Königs Karl IV. übrig blieb. Am Zócalo befinden sich einige der wichtigsten Institutionen des Landes, darunter der Sitz des Präsidenten von Mexiko (Palacio Nacional, 1792), die Kathedrale von Mexiko-Stadt (Catedral Metropolitana, 1573–1667, die größte Kathedrale des Landes) und das Rathaus (Palacio Municipal, 1720, Sitz des Gouverneurs des Bundesbezirks (Distrito Federal) und des Stadtparlaments). Vor der Eroberung und Vernichtung der aztekischen Hauptstadt Tenochtitlán, Mexikos Vorgängerstadt, durch die Spanier (1521) stand an der nordöstlichen Ecke der Palast des Königs Moctezuma II. (1465–1520). Während der Olympischen Sommerspiele 1968 verlief über den Platz die Strecke des Marathonlaufs.

Museo de la Secretaría de Hacienda y Crédito Público
Museo de la Secretaría de Hacienda y Crédito Público

Museo de la Secretaría de Hacienda y Crédito Público („Museum des Finanzministeriums“) ist ein Museum für Kunst und insbesondere Malerei im Zentrum der mexikanischen Hauptstadt Mexiko-Stadt. In dem 1957 gegründeten Museum werden vor allem Werke von mexikanischen Künstlern aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ausgestellt. Daneben finden sich aber auch Objekte aus früheren Epochen. Das Gebäude wurde um 1530 als Residenz für den ersten Erzbischof von Mexiko-Stadt, auf den Resten der Pyramide des aztekischen Kriegsgottes Tezcatlipoca erbaut. Erbauer war der erste Bischof von Mexiko Juan de Zumárraga. Bis 1867 diente es den mexikanischen Erzbischöfen in dieser Funktion. Im Rahmen der von der Regierung von Benito Juárez durchgeführten Säkularisation wurde das Gebäude beschlagnahmt und ab da an vom mexikanischen Finanzministeriums genutzt. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt und zu einem Museum umgestaltet. Große Teile der Sammlung beruhen auf einer Besonderheit der mexikanischen Steuergesetzgebung, die es mexikanischen Künstlern ermöglicht, ihre Steuern in Form von Naturalien, also selbst gefertigten Kunstwerken, abzuführen. Die Sammlung umfasst einen repräsentativen Querschnitt der Werke von den bedeutendsten zeitgenössischen mexikanischen Künstler und Künstlern mit Bezug zum Land. Unter anderem folgende Künstlern: Leonora Carrington Francisco Toledo Vicente Rojo Juan Soriano Alberto Gironella Raúl Anguiano José Luis Cuevas Manuel Felguérez Rafael Coronel Federico Silva Gilberto Aceves Navarro Feliciano Béjar Pedro Friedeberg Marta Palau Susana Sierra Luis Nishizawa