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Salmagundi Club

Denkmal im National Register of Historic Places (New York)Gegründet 1871KunstausstellungMuseum in ManhattanMuseum in Nordamerika
Salmagundi club 47 5th avenue
Salmagundi club 47 5th avenue

Der Salmagundi Club, gelegentlich auch als Salmagundi Art Club bezeichnet, ist ein 1871 gegründetes Zentrum für bildende Kunst im Stadtteil Greenwich Village in Manhattan, New York City. Seit 1917 befindet sich der Club in der Fifth Avenue 47. Im Jahr 2021 zählt der Club rund 1.100 Mitglieder.Im Laufe seines Bestehens hat sich der Salmagundi Club als Zentrum für bildende Kunst, Künstler und Sammler etabliert und bietet Kunstausstellungen, Kunstkurse, Künstlervorführungen, Kunstauktionen und viele andere Veranstaltungen an. Er ist auch ein Sponsor des Coast Guard Art Program (kurz: COGAP) der US-Küstenwache.

Auszug des Wikipedia-Artikels Salmagundi Club (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Salmagundi Club
5th Avenue, New York Manhattan

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 40.734278 ° E -73.994583 °
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Adresse

5th Avenue 47
10003 New York, Manhattan
New York, Vereinigte Staaten von Amerika
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Salmagundi club 47 5th avenue
Salmagundi club 47 5th avenue
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In der Umgebung

Strand Bookstore
Strand Bookstore

Der Strand Bookstore ist eine 1927 durch Benjamin Bass gegründete unabhängige familieneigene Buchhandlung für gebrauchte Bücher am Broadway in New York City. Sie gilt mit ca. 5.100 m² als eine der weltweit größten Buchhandlungen und größte New Yorks.Der Sohn vom Gründer, Fred Bass, übernahm den Laden 1956 und veranlasste wenig später den Umzug an den heutigen Standort, Broadway Ecke East 12th Street. Heute ist wiederum seine Tochter Nancy, verheiratet mit dem US-Senator Ron Wyden (Demokraten), Miteigentümerin. Der offizielle Werbeslogan lautet: „18 Miles Of Books“. Ende 2011 bot der Strand Bookstore, in dem 250 Mitarbeiter tätig sind, mehr als 2,5 Millionen Bücher auf drei Stockwerken an. Darüber hinaus existiert ein Kiosk am Central Park und der in den 1980er Jahren eröffnete Strand Book Annex, der heute im Financial District gelegen ist. Letzterer wurde 2008 wieder geschlossen. Im Verkaufssortiment befinden sich u. a. auch ältere und teurere Bücher zu William Shakespeare, eine Erstausgabe von Harriet Beecher Stowe's Onkel Toms Hütte und Bücher mit Original-Lithographien von Marc Chagall. Der Schriftsteller David Markson vermachte 2010 seine Privatbibliothek der Buchhandlung. Bekannte Rock-Musiker arbeiteten in der Buchhandlung wie beispielsweise Patti Smith und Tom Verlaine. Die Rockband Steely Dan nahm den Strand Bookstore in einen ihrer Songtexte („What A Shame About Me“) auf. Weitere Rezeption erfuhr der Laden in den Spielfilmen Julie & Julia und Remember Me – Lebe den Augenblick sowie in der Kurzgeschichte von Joyce Carol Oates „Three Girls“. 2020 erlitt die Buchhandlung im Zuge der COVID-19-Pandemie in New York City Umsatzeinbußen von ca. 70 % und musste 118 ihrer 230 Mitarbeiter entlassen.

Hangman’s Elm
Hangman’s Elm

Hangman’s Elm, oder einfach „The Hanging Tree“, ist eine Englische Ulme, die sich an der Nordwestecke des Washington Square Park in New York City befindet. Sie ist 110 Fuß (33 m) hoch und hat einen Durchmesser von 56 Inches (1,42 m). Im Jahre 1989 bestimmte die New York City Department of Parks and Recreation das Alter der Englischen Ulme mit 310 Jahren, was sie zum ältesten bekannten Baum in Manhattan macht. Die Ulme hat die anderen historischen Bäume überdauert: den Birnbaum Peter Stuyvesant an der Nordostecke von 13. Straße und Third Avenue und den großen Tulpenbaum bei Shorakapkok auf den Washington Heights. Ob an diesem Ort wirklich Erhängungen stattfanden, wie es der Name gründend auf Überlieferungen nahelegt, oder nicht, steht noch zur Diskussion. Laut einer Legende wurden Verräter während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges an diesem Ort erhängt. Später hat angeblich der Marquis de Lafayette die feierliche Erhängung von 20 Straßenräubern hier im Jahre 1824 bezeugt. Rose Butler, die hier im Jahre 1820 erhängt wurde, war die letzte Person im Staate New York, die wegen Brandstiftung erhängt wurde. Der berüchtigte Ast, an dem die Erhängungen vollzogen worden sein sollen, wurde 1992 durch die Parkverwaltung entfernt. Doch andere Historiker einschließlich Luther S. Harris, Autor von Around Washington Square: An Illustrated History of Greenwich Village, sind der Ansicht, dass der Name eine irrtümliche Bezeichnung ist und dass keine Erhängungen an diesem Baum stattgefunden haben. Öffentliche Hinrichtungen wurden an Galgen vor Ort vollzogen, was für Verwirrung gesorgt hat.