place

Linzer Technikum

ElektrotechnikschuleGegründet 1971Höhere Technische Lehranstalt in OberösterreichMaschinenbauschuleSchule für IT-Berufe
Schule in LinzUNESCO-Schule in Österreich
Litec Logo final4
Litec Logo final4

Die HTL Paul Hahn Straße – Linzer Technikum, kurz LiTec, ist eine Höhere Technische Lehranstalt in Linz und mit etwa 1700 Schülern und 200 Lehrern eine der größten Schulen Österreichs. Die Schule wurde 1971 gegründet. Es gibt eine Tagesschule mit Höherer Abteilung und Fachschule sowie eine Abendschule für Berufstätige.

Auszug des Wikipedia-Artikels Linzer Technikum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Linzer Technikum
Robert-Bosch-Straße, Linz Kaplanhof

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Linzer TechnikumBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.306082 ° E 14.310945 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Linzer Technikum - HTL Paul-Hahn-Straße (Höhere Technische Lehranstalt - Linzer Technikum)

Robert-Bosch-Straße
4020 Linz, Kaplanhof
Oberösterreich, Österreich
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q1827176)
linkOpenStreetMap (116541355)

Litec Logo final4
Litec Logo final4
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Dametzhof
Dametzhof

Der Dametzhof ist ein von 1927 bis 1928 nach den Plänen von Curt Kühne errichteter Gemeindebau der Stadt Linz mit 188 Wohnungen und wurde nach dem ehemaligen Bürgermeister Josef Dametz benannt. Die Wohnhausanlage steht unter Denkmalschutz. Die 13 fünfgeschoßigen Wohnhäuser wurden U-förmig an der Hyrtlstraße, Reischekstraße und Körnerstraße errichtet. Die Errichtung wurde unter der Leitung des Stadtbauamtes mit Matthäus Schlager, Friedrich Gangl, Karl Pader, Ernst Hillbrand, Vaterländische Baugesellschaft, Humer & Krenmayr durchgeführt. Die Architektur Kühnes setzte durch risalitartig vortretende Eckteile Akzente. Das Erdgeschoss als Sockelzone und die Stiegenhausachsen wurden expressiv in Klinkerbauweise ausgeführt. An den Eckteilen und Hoffronten sind spitzwinklig vorkragende Erker. Die Staubläden wurden bunt dekoriert. Im nach Süden offenen Straßenhof des Dametzhofes zur Weissenwolffstraße wurde um 1942 ein zweigeschoßiger Zwischenbau, das sogenannte Klubhaus, mit einem Walmdach im Stil der NS-Zeit errichtet. Das Gebäude steht auch unter Denkmalschutz. Von 2002 bis 2004 wurden 13 Lifte außen angebaut. 2007 wurde in Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt ein Vollwärmeschutz installiert und vorgesetzte Balkontürme ergänzt, womit die meisten Wohnungen eine Loggia erhielten. Zu Kühnes Architektur wurden seine einzigartigen Mäander am Dachvorsprung wiederhergestellt. Auch die Holzstiegen, Holzpodeste und Wohnungseingangstüren der Stiegenhäuser wurden einschließlich der ehemaligen Wandmalerei originalgetreu saniert.