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Kreuzkirche (Gelsenkirchen-Feldmark)

Backsteinbauwerk des HistorismusBacksteinkircheBauwerk der Moderne in Nordrhein-WestfalenErbaut in den 1900er JahrenErbaut in den 1950er Jahren
Kirche in der Evangelischen Kirche von WestfalenKirchengebäude der ModerneKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in GelsenkirchenKreuzkircheNeugotisches Bauwerk in Nordrhein-WestfalenNeugotisches KirchengebäudeZerstört im Zweiten Weltkrieg
Evangelische Kreuzkirche Gelsenkirchen
Evangelische Kreuzkirche Gelsenkirchen

Die Kreuzkirche ist eine evangelische Kirche im Gelsenkirchener Stadtteil Feldmark. Sie wurde von 1904 bis 1906 nach Plänen von Friedrich Graeber erbaut und nach Kriegszerstörung vereinfacht wiederhergestellt. Seit 2014 gehört sie zur Evangelischen Emmaus-Kirchengemeinde Gelsenkirchen im Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid der Evangelischen Kirche von Westfalen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kreuzkirche (Gelsenkirchen-Feldmark) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kreuzkirche (Gelsenkirchen-Feldmark)
Pothmannstraße, Gelsenkirchen Feldmark (Gelsenkirchen-Mitte)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.51178 ° E 7.07338 °
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Adresse

Kreuzkirche

Pothmannstraße 27
45883 Gelsenkirchen, Feldmark (Gelsenkirchen-Mitte)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
emmaus-gemeinde-gelsenkirchen.de

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Evangelische Kreuzkirche Gelsenkirchen
Evangelische Kreuzkirche Gelsenkirchen
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In der Umgebung

Stadtgarten Gelsenkirchen
Stadtgarten Gelsenkirchen

Der Stadtgarten ist ein anfangs 6 Hektar und heute rund 22 Hektar großer Volkspark im Stadtteil Gelsenkirchen-Altstadt. Er wurde 1897 zum 100. Geburtstag Kaiser Wilhelms I. vom damaligen Oberbürgermeister Friedrich Wilhelm Vattmann (1847–1902) eröffnet und nach ihm benannt. Als Grundfläche diente zunächst der ehemalige Bauernhof der Familie Schalke. Es erfolgten in den Jahren 1901/02, 1912, 1914 und 1918 umfangreiche Erweiterungen mit Stadthalle, Musikpavillon, Palmenhaus, Eselstall und Kinderspielplätzen sowie einem Grünzug mit Kleingartenanlagen für die Bewohnern des inzwischen dicht besiedelten Innenstadtviertels. 1933 erlangte der Park seine heutige Form nach dem Umbau durch den Gartendirektor Ludwig Simon (1870–1933), im Volksmund wird er daher auch teilweise Simonberg genannt. 1944 durch Bomben stark zerstört, wurde er 1949 wieder instand gesetzt. Nördlich der Zeppelinstraße entstand 2009 ein japanischer Garten im Kare-san-sui-Stil. Ebenfalls im Norden wurde ein Lehrgarten zur Geschichte der Blütenpflanzen gepflanzt. Außerdem gibt es einen Rosengarten und einen Wassergarten mit Wechselbepflanzung. Im 1963 neu gebauten Musikpavillon findet seit 1990 alljährlich der „SommerSound“ statt. Der Stadtgarten liegt westlich des Gelsenkirchener Stadtzentrums. Südlich wird er vom Schwarzbach begrenzt, nördlich liegen die Evangelischen Kliniken und ein Hotel, westlich der Stadtteil Feldmark mit der Kleingartenanlage „Schwarzmühle“ sowie dem Freibad und dem Revierpark Nienhausen. Die Zeppelinstraße durchschneidet den Park in Ost-West-Richtung. Im Stadtgarten gibt es drei Erinnerungsorte: Die Ermordung von "Ostarbeitern" im StadtgartenKurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges fanden im Stadtgarten Erschießungen von Zwangsarbeitern statt, ihre dort verscharrten Leichen wurden auf Betreiben der Briten im Frühjahr 1946 exhumiert. Der Prozess gegen einen SA-Scharführer endete – aus Mangel an Beweisen – mit einem Freispruch. Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus Erinnerungsstele für die deutschen KriegsgefangenenHeute enthält der Stadtgarten mit einem Enten- und Schwanenteich, einer Reihe von kleineren Becken mit Wasserspielen, Nordic Walking Strecken, einem Restaurant, den Sportanlagen des Gelsenkirchener Tennisclubs, dem Naturfreundehaus Fritz Bohne, zahlreichen Spazierwegen und Sitzbänken sowie weitläufige Wiesen und verschiedene Skulpturen alles was ein Stadtpark bieten sollte.