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Kraftwerk Dortmund

Bauwerk in DortmundEhemalige Station der Route der IndustriekulturGas- oder Ölkraftwerk in Nordrhein-WestfalenKraftwerk in EuropaRWE-Kraftwerk
Stillgelegtes Kohlekraftwerk in Nordrhein-Westfalen
Kraftwerk dortmund spähenfelde
Kraftwerk dortmund spähenfelde

Das Kraftwerk Dortmund ist ein Heizkraftwerk in der Dortmunder Innenstadt und bildete eine Keimzelle der späteren Vereinigten Elektrizitätswerke Westfalen, heute: RWE.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kraftwerk Dortmund (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kraftwerk Dortmund
Weißenburger Straße, Dortmund Innenstadt Ost

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Breitengrad Längengrad
N 51.51962 ° E 7.47695 °
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Adresse

Weißenburger Straße 70
44143 Dortmund, Innenstadt Ost
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Kraftwerk dortmund spähenfelde
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In der Umgebung

Stiftung Soziale Stadt

Die Stiftung Soziale Stadt – Bürgerstiftung für eine soziale Stadt – ist eine gemeinnützige Stiftung in Dortmund. Sie wurde 2010 gegründet und ist unter der Ordnungsnummer 21.13.01.02-483 im Stiftungsverzeichnis für das Land Nordrhein-Westfalen eingetragen. Der Name ist abgeleitet vom Bund-Länder-Programm Soziale Stadt, das in Dortmund seit 2007 als „Aktionsplan Soziale Stadt“ umgesetzt wird. Dieser ist „eine Querschnittsaufgabe aller Politik- und Verwaltungsbereiche mit dem Ziel, stadtweit – vor allem aber in den 13 Aktionsräumen – Rahmenbedingungen zu schaffen, um soziale Ungleichheiten zu beseitigen.“ Durch die Gründung der Stiftung soll der kommunale Aktionsplan mit bürgerschaftlichem Engagement flankiert werden. Erststifter ist der seit 1982 im Stadtbezirk Innenstadt Nord (Nordstadt) bestehende gemeinnützige Verein Planerladen e.V. Die Stiftung ist Gesellschafterin des Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmens GrünBau gGmbH und des Integrationsbetriebes für Menschen mit Behinderungen GrünBau Inklusiv gGmbH und hat dort auch ihren Sitz. Die Stiftung gehört dem bundesweiten „Bündnis Soziale Stadt“ an. Nach dem Selbstverständnis der Stiftung ist „die Schaffung von (geförderter) Arbeit und die Förderung schulischer und beruflicher Qualifizierung dabei ein Schlüssel, um ökonomische Gerechtigkeit zu fördern.“ Entsprechend wurden bzw. werden von den 19 geförderten Projekten 15 mit Bildungs-, Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen verknüpft. Die bisher größte Fördermaßnahme war Ankauf und Sanierung einer so genannten Schrott- oder Problemimmobilie in der Nordstadt in Verbindung mit einem Beschäftigungsprojekt und in Kooperation mit der kommunalen DOGEWO21. Für die erfolgreiche Sanierung des Wohnhauses Brunnenstr. 51 wurde die Stiftung in Berlin mit dem Preis „Soziale Stadt 2014“ ausgezeichnet. Weiterhin wurde das Haus auf einer Informationsreise zu Projekten des Förderprogramms Soziale Stadt durch die Bundesministerin Barbara Hendricks besucht.

Versorgungskasse für Pfarrer und Kirchenbeamte
Versorgungskasse für Pfarrer und Kirchenbeamte

Die Gemeinsame Versorgungskasse für Pfarrer und Kirchenbeamte der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Lippischen Landeskirche (kurz VKPB) hat als kirchliche Versorgungskasse die Aufgabe, die Erfüllung der Versorgungsansprüche zu sichern, die Pfarrern, Predigern und Pastoren im Hilfsdienst, Kirchenbeamten sowie deren Hinterbliebenen kraft Gesetzes oder auf Grund besonderer, nach Maßgabe des kirchlichen Versorgungsrechts getroffener Vereinbarungen gegen die Landeskirchen zustehen. Zu den Versorgungsansprüchen in diesem Sinne gehört auch der Anspruch auf Beihilfen in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen. Darüber hinaus ist die Kasse für die Bearbeitung der Beihilfen in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen für im aktiven Dienst tätige Pfarrer, Kirchenbeamte, Prediger, Pastoren im Hilfsdienst und Vikare sowie alle beihilfeberechtigten privatrechtlich angestellten Mitarbeiter zuständig, soweit ihr diese Aufgabe von der jeweiligen Landeskirche übertragen wird. Ca. 4000 Versorgungsempfänger erhalten derzeit Versorgungsleistungen von der VKPB. Die Versorgungskasse ist eine rechtlich selbständige kirchliche Einrichtung in der Rechtsform einer Anstalt des öffentlichen Rechts. Sie existiert seit 1971 und hat ihren Sitz in Dortmund. Bei ihr sind rund 60 Mitarbeitende beschäftigt. Die VKPB ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft kommunale und kirchliche Altersversorgung (AKA) e. V. Des Weiteren ist die Kasse Mitglied im Forum Nachhaltige Geldanlagen und hat den Zertifizierungsprozess nach EMAS III Ende 2011 erfolgreich abgeschlossen.