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Brennenstuhl

ElektrotechnikherstellerGegründet 1958Produzierendes Unternehmen (Landkreis Tübingen)Unternehmen (Tübingen)
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Die Hugo Brennenstuhl GmbH & Co. KG ist ein Hersteller im Bereich Stromverteilung, Leuchten, Haus- und Sicherheitstechnik, liefert aber auch Produkte für den typischen Baumarktbedarf wie Kabeltrommeln oder Verlängerungsleitungen. Seit der Gründung 1958 hat sich Brennenstuhl zu einem bedeutenden Unternehmen im Elektrotechnik- und Elektronikbereich entwickelt. Mittlerweile ist das Unternehmen auch im Bereich Smart Home tätig. Stammsitz der Brennenstuhl-Gruppe ist Tübingen, Produktionsstätten existieren auch in Frankreich, Österreich, der Schweiz und seit 2004 in der Volksrepublik China.

Auszug des Wikipedia-Artikels Brennenstuhl (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.5465 ° E 9.1009 °
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Adresse

Brennenstuhl

Seestraße 1-3
72074 (Pfrondorf)
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer
Hugo Brennenstuhl GmbH & Co Kommanditgesellschaft

call+49707188010

Webseite
brennenstuhl.com

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q884313)
linkOpenStreetMap (156729505)

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Wilhelm-Schickard-Institut
Wilhelm-Schickard-Institut

Das Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik (WSI) ist Teil der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Es ist benannt nach dem Astronomen und Mathematiker Wilhelm Schickard, der 1623 in Tübingen die erste Rechenmaschine konstruierte. Das Institut wurde im Jahr 1986 zunächst als gemeinsame Einrichtung der damaligen Fakultäten für Mathematik und Physik gegründet mit den Arbeitsbereichen Computeralgebra (Rüdiger Loos) in der Mathematischen Fakultät und Computergrafik (Wolfgang Straßer) in der Fakultät für Physik. Im Jahr 1990 folgte die Gründung einer eigenen Fakultät für Informatik deren einziges Institut das WSI war. Ab Oktober 2002 bildete es zusammen mit dem Psychologischen Institut die Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften. Seit Oktober 2010 ist das Wilhelm-Schickard-Institut als Fachbereich Informatik Teil der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. Ein besonderes Merkmal des WSI ist die große Auswahl an Nebenfächern, die zum Informatik-Studiengang gewählt werden können. Unter anderem kann eines der vielen geistes- oder sozialwissenschaftlichen Fächer der Universität Tübingen gewählt werden. Seit dem Sommer 2005 gibt es dort auch ein Computermuseum, in dem die Computersammlung „ElektronenGehirne“ des Museums der Universität Tübingen MUT untergebracht ist. Im November 2007 erhielt das Institut den renommierten Shared University Research Grant der IBM in bis dahin nie gesehener Höhe. Im Zuge dessen wurde der Lehrstuhl Technische Informatik von Dekan Wolfgang Rosenstiel († 2020) mit einem z9-Mainframe-Rechner ausgerüstet.