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Zittel (Sprakensehl)

Ort im Landkreis GifhornSprakensehl
Zittel S
Zittel S

Zittel ist ein Wohnplatz der Gemeinde Sprakensehl im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen. Zittel liegt im äußersten Norden des Landkreises Gifhorn, nur rund einen Kilometer vom Landkreis Uelzen entfernt. Durch Zittel führt die Bundesstraße 4, die im Norden nach Breitenhees und im Süden nach Sprakensehl führt. Die nächste Bushaltestelle befindet sich im rund drei Kilometer entfernten Behren. Ein Ehrenhain mit einem Gedenkstein erinnert an die Opfer des Zweiten Weltkriegs aus dem Forstamt Sprakensehl. Zittel war Sitz einer staatlichen Revierförsterei, die dem Forstamt Sprakensehl unterstand.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zittel (Sprakensehl) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zittel (Sprakensehl)
B 4, Samtgemeinde Hankensbüttel

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.811111111111 ° E 10.486111111111 °
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Adresse

B 4 2A
29365 Samtgemeinde Hankensbüttel, Stadensen
Niedersachsen, Deutschland
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Zittel S
Zittel S
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In der Umgebung

Bornbachtal
Bornbachtal

Das Bornbachtal ist ein Naturschutzgebiet in den niedersächsischen Gemeinden Wrestedt in der Samtgemeinde Aue und in der Stadt Uelzen im Landkreis Uelzen. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG LÜ 285 ist 283 Hektar groß. Es ist nahezu vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Ilmenau mit Nebenbächen“. Das 1972 ausgewiesene, 23,9 Hektar große Naturwaldreservat „Altes Gehege“ ist Bestandteil des Naturschutzgebietes. Das Naturschutzgebiet grenzt großflächig an das gleichnamige Landschaftsschutzgebiet. Das Gebiet steht seit dem 29. Mai 2008 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Uelzen. Das Naturschutzgebiet liegt südlich von Uelzen. Es stellt den Bornbach mit seinem Talraum und seiner Niederung bis kurz vor die Mündung in die Stederau bei Niendorf II, den Schöneblecksenbach mit seinem Talraum sowie das Alte Gehege mit naturnahen Bachläufen und Stillgewässern unter Schutz. Der Bornbach wird in seinem nördlichen Bereich fast durchgehend von einem Gehölzsaum begleitet. Im südlichen Bereich kommen naturnahe Feuchtwälder, die vielerorts zusätzlich zu den Bachläufen von austretendem Hangquellwasser an den Talseiten gespeist werden, mit eingestreuten Sümpfen und Rieden vor. Im Oberlauf des Bornbachs sind teils aufgegebene Fischteiche zu finden, die zu naturnahen Gewässern umgestaltet wurden. An den Talrändern sind Kiefern­forste sowie kleinflächig Eichen-Mischwälder und Eichen-Hainbuchenwälder zu finden. Ein Mühlenstau bei Neumühle wurde durch eine Umflut umgangen, so dass der Bachlauf wieder vollständig durchgängig ist.In den Niederungen werden Flächen als Grünland und vereinzelt als Acker genutzt.