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Johanneskapelle (Bokel)

Backsteingotik in NiedersachsenBaudenkmal im Landkreis GifhornErbaut in den 1470er JahrenJohannes-der-Täufer-KircheKirchengebäude der Backsteingotik
Kirchengebäude des Kirchenkreises Wolfsburg-WittingenKirchengebäude im Landkreis GifhornSaalkircheSprakensehl
Bokel Kapelle O
Bokel Kapelle O

Die evangelisch-lutherische denkmalgeschützte nach Johannes dem Täufer benannte Johanneskapelle steht am Kirchfriedhof von Bokel, einem Ortsteil der Gemeinde Sprakensehl, Landkreis Gifhorn in Niedersachsen. Die Kapelle gehört zur Kirchengemeinde St. Christopherus in Sprakensehl, die zum Kirchenkreis Wolfsburg-Wittingen im Sprengel Lüneburg der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers gehört.

Auszug des Wikipedia-Artikels Johanneskapelle (Bokel) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Johanneskapelle (Bokel)
Am Kapellenberg, Samtgemeinde Hankensbüttel

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.807148 ° E 10.547042 °
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Adresse

St. Joh. d. Täufer- Kapelle

Am Kapellenberg
29365 Samtgemeinde Hankensbüttel
Niedersachsen, Deutschland
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Bokel Kapelle O
Bokel Kapelle O
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In der Umgebung

Bornbachtal
Bornbachtal

Das Bornbachtal ist ein Naturschutzgebiet in den niedersächsischen Gemeinden Wrestedt in der Samtgemeinde Aue und in der Stadt Uelzen im Landkreis Uelzen. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG LÜ 285 ist 283 Hektar groß. Es ist nahezu vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Ilmenau mit Nebenbächen“. Das 1972 ausgewiesene, 23,9 Hektar große Naturwaldreservat „Altes Gehege“ ist Bestandteil des Naturschutzgebietes. Das Naturschutzgebiet grenzt großflächig an das gleichnamige Landschaftsschutzgebiet. Das Gebiet steht seit dem 29. Mai 2008 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Uelzen. Das Naturschutzgebiet liegt südlich von Uelzen. Es stellt den Bornbach mit seinem Talraum und seiner Niederung bis kurz vor die Mündung in die Stederau bei Niendorf II, den Schöneblecksenbach mit seinem Talraum sowie das Alte Gehege mit naturnahen Bachläufen und Stillgewässern unter Schutz. Der Bornbach wird in seinem nördlichen Bereich fast durchgehend von einem Gehölzsaum begleitet. Im südlichen Bereich kommen naturnahe Feuchtwälder, die vielerorts zusätzlich zu den Bachläufen von austretendem Hangquellwasser an den Talseiten gespeist werden, mit eingestreuten Sümpfen und Rieden vor. Im Oberlauf des Bornbachs sind teils aufgegebene Fischteiche zu finden, die zu naturnahen Gewässern umgestaltet wurden. An den Talrändern sind Kiefern­forste sowie kleinflächig Eichen-Mischwälder und Eichen-Hainbuchenwälder zu finden. Ein Mühlenstau bei Neumühle wurde durch eine Umflut umgangen, so dass der Bachlauf wieder vollständig durchgängig ist.In den Niederungen werden Flächen als Grünland und vereinzelt als Acker genutzt.