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Unterwerk Romanel

Bauwerk im Kanton WaadtErbaut in den 1930er JahrenRomanel-sur-LausanneUmspann- oder Schaltanlage in der Schweiz
Freileitungsmast Ei
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Das Unterwerk Romanel (französisch Poste électrique de Romanel oder poste de couplage et de transformation électrique de Romanel-sur-Lausanne) ist eine Schaltanlage im Hochspannungsnetz der Westschweizer Stromversorgung. Sie bildet ein zentrales Element im System des Energieaustauschs im Genferseegebiet und enthält Einrichtungen für das nationale Hoch- und Höchstspannungsnetz sowie für das regionale Mittelspannungsnetz von Lausanne und auch für die Bahnstromversorgung. Zehn Hochspannungs-Freileitungen mit mehr als einem Dutzend Systemgruppen führen aus allen Himmelsrichtungen zu den Schalthäusern bei Romanel.

Auszug des Wikipedia-Artikels Unterwerk Romanel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Unterwerk Romanel
Route d'Yverdon,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.55714 ° E 6.61423 °
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Adresse

Route d'Yverdon

Route d'Yverdon
1032
Waadt, Schweiz
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Freileitungsmast Ei
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In der Umgebung

Atlas Verlag
Atlas Verlag

Der Atlas Verlag war ein Schweizer Verlag von Sammelwerken und -objekten mit Sitz im waadtländischen Cheseaux-sur-Lausanne. Er gehörte zur Unternehmensgruppe DeAgostini, die unter anderem unter der Bezeichnung Atlas weitere Sammelwerkverlage in Frankreich und Italien betreibt. Hervorgegangen aus dem Schweizer Buchverlag Éditions Rencontre (franz. etwa Edition Zusammenkunft) vertrieb der Atlas-Verlag seit 1976 hauptsächlich in der VR China hergestellte, aus Zamak bestehende Miniaturmodelle und die dazu passenden themenspezifischen Druckwerke (üblicherweise vier- bis sechsseitige Dokumentationen). Das Angebot beinhaltete überwiegend Automobile, Lokomotiven, Straßenbahnen, Flugzeuge und Skulpturen. Daneben waren auch mehrteilige Dokumentationen zu den Themen „Kinder“, „Küche, Haus, Garten“, „Freizeit & Hobby“ und „Geografie & Geschichte“ verfügbar. Der Verlag war in sechzehn europäischen Ländern tätig. Er gibt vor, eng mit Fachredakteuren zusammenzuarbeiten, dieses wurde aber wiederholt in Artikeln der Fachpresse angezweifelt, da viele Modelle für Fachleute unverständliche Konstruktionsfehler aufweisen. Im Jahre 2005 steuerte der Schweizer Atlas-Verlag zusammen mit der ebenfalls zur Gruppe gehörenden Provea rund 28 Prozent des 625 Millionen Euro betragenden Umsatzes der gesamten Atlas-Unternehmensgruppe bei. Der Schweizerische Beobachter ermahnte in seiner ersten Ausgabe des Jahres 2003 potenzielle Kunden zur Vorsicht. Wenn diese nicht auf das „Kleingedruckte“ achteten, erhielten sie unerwünschte Serienlieferungen. 2017 wurde bekannt, dass der Verlag sein Geschäft bis 2019 einstellen will. Es werden keine neuen Sammelwerkreihen mehr entwickelt.